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Kreisgruppe Neckar-Alb

Einsatzersthelfer ausgebildet




Feldwebel Klaas Wieder zeigt Hilfsmittel zur Erstversorgung und deren Einsatz ■ Foto: Jörg Hildenbrand

 

„Modul A“ stand auf dem Lehrplan der jährlichen Einsatzersthelfer-A-Ausbildung der Kreisgruppe Neckar-Alb in Stetten am kalten Markt. Gut vierzig Reservistinnen und Reservisten aus den Kreisgruppen Neckar-Alb, Bodensee-Oberschwaben und Mittlerer Neckar, in Verbindungskommandos und RSU-Kompanien beorderte Reservisten und einige aktive Kameraden nutzten das Angebot, in die Ausbildungsreihe einzusteigen oder bereits erworbene Fertigkeiten aufzufrischen. Zunächst aber freuten sich die Teilnehmer bei einer von Organisationsleiter Oberstleutnant d.R. Werner Schick organisierten Tasse Kaffee über das zahlreiche Wiedersehen.
Einem Unterricht in Stresserkennung und -bewältigung durch Oberstabsarzt Jennifer Pregler folgte ein Unterricht über das Herz-Kreislauf-System, Schockbehandlung, Blutstillung und Wiederbelebung durch Feldwebel Klaas Wieder. Beide bereicherten den Unterrichtsstoff durch interessante Erfahrungen aus Auslandseinsatz und Einsatz als Rettungssanitäter.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Truppenküche der Alb-Kaserne folgten die praktischen Unterrichtseinheiten mit der Einweisung in die persönliche Ausstattung des Einsatzersthelfers A und an der „HLW-Puppe“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung) durch Oberstabsgefreiter Michael Gerhardt.

Üben an der HLW-Puppe ■ Foto: Jörg Hildenbrand

 

Zum Üben des Abbindens eines Fußes durch Einsatzersthelfer wurde sinnvollerweise eine ausgestopfte Hose verwendet ■ Fotos: Jörg Hildenbrand

 

Eine abschließende Übung ermöglichte den Teilnehmern, unter den wachsamen Augen der Ausbilder ihr Können praktisch anzuwenden. Der stellvertretende Kreisvorsitzende, Major d.R. Jörg Hildenbrand, dankte den Ausbildern vom Standortsanitätszentrum und ermutigte die Teilnehmer, sich mit ihrer Qualifikation für die anstehenden Veranstaltungen, wie Wertungsübungs- und Gruppengefechtsschießen, zur Verfügung zu stellen.

 

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