Nürnberger Sicherheitstagung 2016
Sicherheitspolitik gehört inzwischen zum Alltag
Warum sollte es in diesem Jahr anders gewesen sein. Die Vortragenden waren an den zwei Tagen der Sicherheitskonferenz ebenso handverlesen, wie immer. Dabei spannte sich der Bogen von der allgemeinen Sicherheitslage in Deutschland, gemeinsamen europäischen Streitkräften, über die Thematik Atomwaffen und den Bundeswehreinsatz in Afghanistan bis hin zum neuen Weißbuch der Bundesregierung und dem integrierten Flüchtlingsmanagement des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.
(eg)
Fotos: Eberhard Grein
Mehr hierzu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von „loyal“ 11-2016.
Führten abermals durchs Programm: die beiden Tagungsleiter MdB a.D. Hildebrecht Braun (r.) und Generalleutnant a.D. Heinz Marzi. |
Der russische Journalist Alexander Golts berichtete unter anderem über den Ukraine-Konflikt. |
Gerlinde Sinn, Ehefrau des weltbekannten Ökonomen Hanns-Werner Sinn, hielt den Festvortrag zur EU nach dem Brexit. |
Brigadegeneral Stefan Linus Fix stellte das neue Weißbuch der Bundeswehr vor. |
Auch die ehemalige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses und MdB a.D. sowie heutige Präsidentin der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Ulrike Merten, war nach Nürnberg gekommen. |
Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Hans-Peter Bartels, berichtet zu den zukünftigen Auswirkungen des Weißbuches auf die Bundeswehrangehörigen. |
Das integrierte Flüchtlingsmanagement stand im Mittelpunkt der Ausführungen von Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. | Über die Radikalisierung junger Muslime sprach Moussa Al-Hassan Diaw. |