Eine Hörsaalleiterin der Offiziersschule der Luftwaffe OSLw entdeckte auf einem Spaziergang einen Kriegsgefangenenfriedhof in der Nähe des Klosters Fürstenfeld. Der unscheinbare Eingang war fast nicht zu sehen und der Friedhof selbst in einem traurigen Zustand. Da sie sich im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge engagiert, kam ihr die Idee, hier mit ihrem Hörsaal Hand anzulegen.
Nachdem der Abzug der OSLw absehbar ist, suchte man seitens der Führung der OSLw nach einem zukunftstragenden Konzept. Eine Anfrage bei der Kreisgruppe Amper-Würm führte zu einem gemeinsamen Einsatz zur Pflege des Friedhofs. Nun ist er wieder ansehnlich und bietet einen Ort des Gedenkens.