Am 30.04 war es endlich wieder soweit. Die Kreisgruppe Aschaffenburg versammelte sich auf der Standortschießanlage in Hammelburg zum Schießen mit Bundeswehrhandwaffen.
Die angetretenen Teilnehmer konnten sich auf drei Schießbahnen beüben. Durch den OTL d.R. Roland Heimann wurde mit seinem Funktionspersonal die Ausbildung an der Pistole P8 und der Schießübung P-S-2 (WÜ) sichergestellt. Der HptFw d.R. Tino Otrzonsek leitete mit seinem Team das Schießen mit dem Gewehr G36 und der Übung G36-S-9 (WÜ). Somit wurden die Voraussetzungen für das erfüllen der Schützenschnur geschaffen.
Diejenigen Kameraden die bereits auf das Schießausbildungskonzept der Bundeswehr umgeschult sind, konnten ihre Fertigkeiten auf einem weiteren Stand unter Beweis stellen. An diesem Stand, konnten auch angehende Ärzte der Bundeswehr (San OA), ihre IGF Leistungen erfüllen.
Am Ende der Veranstaltung konnte der Gesamtleitende OTL d.R. Patrik Eberwein eine sehr positive Bilanz ziehen. Darüber hinaus konnten einige Schützenschnüre an die angetretene Truppe überreicht werden.
Nicht nur wir haben die aktive Truppe unterstützt, sondern es waren auch Kameraden aus dem LogBtl 467 aus Volkach vor Ort. Aus dem Jägerlehrzug an der Infanterieschule war der OSG Daniel Wulfert, wie so oft als Unterstützer auf der Standortschießanlage. Als Besonderen Dank wurde ihm die Ehrenmedaille der Stufe 1 verliehen.
Darüber hinaus konnte der SG Andreas Langerehr zum OSG befördert werden. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Soldatenglück.
Weiterhin möchten wir uns beim FwRes Aschaffenburg SF Schinkmann für die tolle Zuarbeit bedanken, welche dieses mal eine besondere Herausforderung war.
Danke an Alle für das tolle Gelingen der Veranstaltung.