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Kreisgruppe Aschaffenburg

Foto: Winfried Stecher

Bildautor: Winfried Stecher

Am vergangenen Wochenende vom 27. bis zum 28. April fand zum zweiten Mal der Aschaffenburger Nachtorientierungsmarsch „Waldkauz“ in Neubrunn statt. Die Gemeinde Neubrunn wie auch die vor Ort ansässige Reservistenkameradschaft machten dieses Vorhaben in diesem Jahr wieder möglich.

Trotz der anhaltenden Regenschauer fanden sich die Reservisten in der Gemeindehalle Neubrunn ein, um sich auf den bevorstehenden Marsch vorzubereiten.

Als die Vorbereitungen abgeschlossen und die Teilnehmer durch den Leitenden Oberstleutnant d.R. Patrik Eberwein, sowie durch den Feldwebel für Reservistenangelegenheiten (FwRes) Aschaffenburg, Stabsfeldwebel Thomas Schinkmann begrüßt und eingewiesen wurden, konnte auch schon in die Übung gestartet werden.

Den angetretenen Reservisten erwartete eine Herausforderung, mit der sie so nicht gerechnet hatten. Nicht das Wetter oder die Marschleistung gab es zu bewältigen, nein, die starke Dunkelheit machte alles etwas schwieriger. Es galt ja auch absolute Lichtdisziplin zu waren. Nicht nur das Navigieren mit Karte und Kompass galt es in dieser Nacht zu üben, auch das Werfen mit Handgranaten, Auffinden und Benennen von Kampfmitteln (UXO), oder das Zerlegen und Zusammensetzen von Bundeswehrhandwaffen stand den Teilnehmern bevor.

Als wäre dies nicht genug, musste man sich mit irregulären Kräften auseinander setzen. Stets und ständig galt es natürlich mittels einer Sprechtafel und der Funkbetriebssprache die Verbindung zum Zugführer nicht Abreisen zu lassen. Alle Gruppen meisterten die Aufgaben und kamen am frühen Morgen wieder am Startpunkt an. Auch das Wetter hatte in der Nacht Nachsicht mit den Teilnehmern und bot nur noch ein paar kleine Schauer auf.

Der frühe Morgen begann auch gleich mit den ersten Sonnenstrahlen, einer Tasse Kaffee und einem herzhaften Frühstück. Somit war die folgende Nachbereitung nach dem Motto „viele Hände, schnelles Ende“ gesichert und zügig vollzogen worden.

Zum Abschlussantreten galt es allen Teilnehmern aber vor allem der RK Neubrunn und hier dem Obergefreiten d.R. Manuel Weber für die hervorragende gelungene Veranstaltung zu gratulieren.

Unser Dank gilt auch dem FwRes Aschaffenburg, Stabsfeldwebel Thomas Schinkmann und dem Oberstabsgefreiten Liposcak für das Organisieren des Materials und Waffen. Ebenfalls möchten wir uns beim Leitenden, OTL d.R. Patrik Eberwein bedanken, der auch wenn gewünscht Informationen aus erster Hand zum neuen Schuhkonzept der Bundeswehr berichten kann.

Vielen Dank an alle und wir würden uns über eine Teilnahme im nächsten Jahr freuen.

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