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Reservistenkameradschaft Freihung

Freihunger Feuerwehren und US-Soldaten übergeben Spende an Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge




Bei der Spendenübergabe im Freihunger Rathaus (vorn, von links): Dritter RK-Vorsitzender Dominik Falk, Erster Vorsitzender Norbert Bücherl, CSM Nancy Sainz, CSM Amador Aquillen, Brigadekommandeur Angel Estrada, Major Robert Hawkins, Bataillonskommandeur John Abella, Bürgermeister Uwe König, Feuerwehrvorsitzender Günther Ernst, Volksbund-Bezirksgeschäftsführer Dario Vidojkovic, Josef Götz, Feuerwehrvorsitzende Isolde Schmidt, Alfons Merkl jun., Zweiter Vorsitzender Gerhard Lindthaler, Johann Schmidschneider, Georg Dotzler und der Bezirksvorsitzende des Bayerischen Soldatenbunds Horst Embacher. Im Hintergrund die Kompaniechefs und Kompaniefeldwebel der US-Einheiten.

Bildautor: nbu

Die vier Feuerwehren Freihung, Großschönbrunn, Seugast und Thansüß sowie der US-
Partnerschaftsverband 18. Combat Sustainment Support Battalion (CSSB) zusammen mit der
702. Explosive Ordnance Disposal Company (EOD) übergaben gemeinsam 3319 Euro von
der Haus- und Truppensammlung an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge,
Bezirksverband Oberpfalz, für den Erhalt deutscher Kriegsgräber.

Bereits zum fünfzehnten Mal hatte sich das US-Versorgungsbataillon an der truppeninternen
Sammlung für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge beteiligt. Dieses Engagement ist auf die
über 15-jährige Partnerschaft zwischen der 18. CSSB mit der Marktgemeinde Freihung und
der örtlichen Reservistenkameradschaft zurückzuführen. In diesem Jahr kam erneut ein
herausragendes Sammelergebnis zusammen: 750 Euro von den US-Freunden und 2569 Euro
von den Mitgliedern der vier Feuerwehren bei der Haus- und Straßensammlung in Freihung.

Zur Spendenübergabe an den Volksbund, der durch Bezirksgeschäftsführer Dario Vidojkovic
vertreten war, hatte Bürgermeister Uwe König in den Rathaussaal eingeladen. Namentlich
dankte der Bürgermeister stellvertretend den Feuerwehrleuten Isolde Schmidt und Alfons
Merkl jun. (beide FFW Seugast), Günther Ernst, Josef Götz und Johann Schmidschneider
(FFW Freihung) sowie Georg Dotzler (FFW Großschönbrunn). Der Markt Freihung sei mit
seiner großzügig spendenden Bevölkerung, aber auch mit den befreundeten US-Soldaten in
eindrucksvoller Art seiner Verpflichtung aus der seit über 20 Jahren bestehenden
Partnerschaft für den Frieden, die mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge seit
dem Jahr 2002 bestehe, nachgekommen.

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