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Reservisten verleihen US-Soldaten Schützenschnüre in Gold und Silber




Reservisten verleihen US-Soldaten Schützenschnüre in Gold und Silber Freihung 19.12.2022 - 09:38 Uhr von Autor NBU Die ausgezeichneten US-Soldaten von der 18. CSSB und 702. EOD mit den Ehrengästen (stehend, von links): Werner Gebhard, Bürgermeister Uwe König (Freihung), John Abella, Bertram Gebhard, Nancy Sainz, Helmut Strempel, David Hayes, Wolfgang Rauscher, Robert Hawkins, Dillon Beckner, Gerhard Lindthaler, Ludwig Nerb, Norbert Bücherl und Steven Moritz; sitzend (von links): Skylare Proulx, Desmond Noel, Jaquavious Davis, Matthew Scott und Alexander Chapa.

Bildautor: nbu

Im Auftrag des Regionalstabs Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Ost (Standort Bogen)
verliehen Oberst der Reserve Bertram Gebhard und Freihungs Reservistenchef,
Oberstleutnant der Reserve Norbert Bücherl, an zwölf US-Soldaten vom Freihunger
Partnerschaftsbataillon 18. Combat Sustainment Support Battailon (18. CSSB) sowie von der
702. Explosive Ordnance Disposal Company (702. EOD) elf Schützenschnüre in Gold und
eine in Silber.

Die hervorragenden Schießleistungen erbrachten die US-Soldaten auf Einladung des
Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr beim Schul- und Wertungsschießen der
Kreisgruppe Oberpfalz-Mitte mit der Pistole P8 und dem Gewehr G36 auf der
bundeswehreigenen Standortschießanlage in Gailoh bei Amberg. Bei der
Verleihungszeremonie im Speisesaal im Lager Aachen auf dem Truppenübungsplatz
Grafenwöhr dankte Bücherl stellvertretend den angetretenen US-Soldaten und anwesenden
Reservisten für die Einsatzbereitschaft und starke Militärpräsenz in Europa zum Schutz der
Nato-Ostflanke angesichts des Angriffskriegs von Russland gegen die Ukraine.

Der Kommandeur von der 18. CSSB, Lieutenant Colonel John Abella, dankte den
Reservisten, allen voran dem US-Beauftragten der befreundeten Kameraden von der
Reservistenkameradschaft Freihung, Stabsfeldwebel der Reserve Gerhard Lindthaler, für die
Möglichkeit, am Handwaffenschießen zum Erwerb der Schützenschnur der Bundeswehr
teilzunehmen. Der US-Stabsoffizier betonte, „dass solche gemeinsamen Veranstaltungen die
Verbindung zwischen den deutschen und den amerikanischen Kameraden stärken,
insbesondere in der derzeitig angespannten militärpolitischen Lage. Gegenseitiger Respekt
und Vertrauen können nur durch persönliche Kontakte entstehen und erlangt werden.“ Für das
im kommenden Jahr geplante zweitägige Handwaffenschießen am 12./ 13. Mai auf dem
Truppenübungsplatz Grafenwöhr sagte er die Unterstützung seines Versorgungsbataillons zu.

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