Blut, Schweiß und Tränen in Tirol – Reservisten aus Südostbayern nehmen am Spartan Race teil
AROO!!! AROO!!! AROO!!!
Damit werden im 4. Jahr in Tirol etwa 9000 Teilnehmer auf die Strecke stürmen. Das macht das Spartanrace zu einem der größten Sportevents in Österreich. Zudem gilt das Rennen in Tirol als das größte und eines der schönsten in Mitteleuropa.
Der grandiose Rahmen des Wilden Kaisers und Kitzbühler Hornes tun ihres dazu.
Wir gingen als das Team „Reservisten Südostbayern“ an den Start – 3 Reservisten aus Rosenheim und Freilassing, sowie unsere Fördermitglieder aus Freilassing – 3 toughe Frauen.
Zuerst ging es steil hinauf zu einer Serie von Holzwänden die zu überwinden waren, dann unter Hindernissen tief hinab auf den
Grund des Steinbruches, um nach vielen Hindernissen, Burpees, Schlammstrecken, Bach und Rohrdurchlässen den Zielbereich
zu erreichen.
Nach dem Commando Rope, einer Kriechstrecke unter Stacheldraht und schlammigen Wassergräben erklommen wir über steile Netze
den Turm und sprangen gemeinsam über das Feuer ins Ziel.
Der gemeinsame Lauf in der Gruppe hat uns gewaltigen Spaß gemacht – wenn, dann wurde höchstens eine Freudenträne gequetscht.
Der militärische Hintergrund der „Obstacle Races“ macht das Spartan Race durchaus herausfordernd – wobei noch die Steigerung mit
der Super- und / oder Beastdistanz möglich ist.
Nächstes Jahr auf alle Fälle wieder – und dann soll es die Superdistanz sein!