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Auf dem Hausberg der Reichenhaller Mulitreiber




Auf dem Zwiesel-Gipfel

Bildautor: M. Helminger

Bad Reichenhall / Zwiesel (1781m) 30.10.2011. Bergmarsch auf den Hausberg der Reichenhaller Tragtierkompanie – Wolkersdorfer Reservisten besteigen in einem spätherbstlichen Bergmarsch den Zwiesel.

Auf dem Zwiesel-Gipfel

Der Zwiesel ragt direkt neben dem Hochstaufen nordöstlich der General-Konrad-Kaserne in Bad Reichenhall in den Himmel. Die gesamte als Staufenmassiv bezeichnete Gruppe schließt den Bad Reichenhaller Talkessel nach Norden ab. Beide Berge sind für die Reichenhaller Gebirgsjäger beliebte Bergmarschziele, die häufig im Rahmen der Gebirgsausbildung angelaufen werden. Der Zwiesel und die Zwieselalm sind jede Woche auch Anlaufziel für die Tragtiere, die Mulis und Haflinger des EAZ 230. Die Trainingsbertouren mit den vierbeinigen Kameraden dienen den Tragtierführern als Marsch- und Transportübung. Größere Übungen bei der auch wolkersdorfer Gebirgsjäger als Fernmelder unterstützten, sollen die Einsatzbereitschaft und den Ausbildungsstand der Tragtiertruppe als unverzichtbarer witterungsunabhängiger Nachschublieferant der Gebirgsjäger im Hochgebirge zeigen.

Die Bergmarschroute auf den Zwiesel

Vom Listseewirt oberhalb der General-Konrad-Kaserne geht es frühmorgens für die wolkersdorfer Reservisten los. Am Listsee vorbei führt der Weg über den Mulisteig zur Zwieselalm. Auch wenn die warmen Temperaturen dem Schnee stark zugesetzt haben geht es kurz nach der Zwieselalm auf Schneeflächen vorwärts Richtung Gipfel. Trittsicherheit und Gletscherbrille sind hier unbedingt notwendig. Nach ca.2 Stunden erreicht man den Zenokopf (1756m) unterhalb des eigentlichen Gipfels. Die herrliche Aussicht genießend wird hier erst mal ordentlich Gipfelbrotzeit gemacht.
Der Blick in die noch weiß verschneiten Berchtesgadner Alpen mit den majestätischen Gipfeln des Watzmann, Gölls und Hochkalters ist beeindruckend. Nach dem Endanstieg auf den Zwieselgipfel (1782m) geht es bei strahlendem Sonneschein zurück ins Tal.

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