Hufschlag / Langmoos 21.07.2018 Südostbayerische Reservisten zielsicher. Starke Beteiligung beim RAG Trainingsschießen der südostbayerischen Reservisten auf der traditionsreichen Hubertusschießanlage in Langmoos vor Traunstein.
Starke Beteiligung beim zweiten gemeinsamen RAG Trainingsschießen der RK Traunreut, RK Palling, RK Törring und der GebJgRK Wolkersdorf – Waginger See auf der malerischen zivile Groß- und Kleinkaliberschießanlage des Bayerischen Sportschützenbundes der Hubertusschützen Hufschlag im neuen Jahr statt. Der Gesamtleitende StFw Andreas Kunst konnte insgesamt 54 schießsportbegeisterte Reservisten, aktive Soldaten und Angehörige von Polizei und Zoll zum gemeinsamen Großkaliberschießen begrüßen. Mit dabei auch zahlreiche Schützen der traunsteiner Gebirgsflugabwehr, der Engelsberger, Freilassinger und Reichenhaller Kameradinnen und Kameraden. Nach einer kurzen Einweisung und Sicherheitsbelehrung wurde der Schießbetrieb aufgenommen. Das eingespielte Team der Schreiber und Aufsichten beim Schützen sorgte für einen reibungslosen und disziplinierten Ablauf bei.
Bild rechts: Die schießsportinteressierten Reservisten konnten unter sachkundiger Aufsicht ihre Wertungsübung mit verschiedenen Sportwaffen schießen. (Foto Hölzle)
Zahlreiche hervorragende Ergebnisse konnten erzielt werden. Neben 4 x 100 Meter Bahnen für Großkaliber standen den Resevisten und Polizeiangehörigen weitere 5 x 50 Meter Kleinkaliber und ein 25 Meter Kurzwaffenstand zur Verfügung. Das gemütliche vorallem warme Stüberl lud anschließend zum netten Gespräch über das Schießen und die geplanten Aktivitäten der Südostbayerischen Reservisten im Jahr 2018 ein.
Bild links: Rege Geschäftigkeit auf den Pistolenstand der Hubertus-Schießanlage in Langmoos (Foto Hölzle)
Fazit:
Ein gelungener Nachmittag mit den regionalen Reservistenkameradschaften Traunreut, Törring, Palling und Wolkersdorf mit einer hervorragenden Beteiligung. Besonders erfreulich is der starke Zulauf an Kameradinnen und Kameraden aus dem Bereich der Behörden.
Bild rechts: Auch auf den Kurzwaffenständen herrschte Hochbetrieb.