Wie jedes Jahr beteiligten sich die Münchner Reservisten auch heuer – trotz der stark erschwerenden Corona-Pandemie-Rahmenbedingungen und -Auflagen – an der Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. für die Pflege bzw. Neuanlage deutscher Soldatenfriedhöfe im Ausland und das Auffinden und Erfassen Vermisster und Gefallener.
An Allerheiligen morgens trafen sich z.B. 14 Mitglieder der Reservistenkameradschaft (RK) München-Ost am Haupteingang des Münchner Ostfriedhofs, um die Sammelbüchsen in Empfang zu nehmen und die Friedhofseingänge zu besetzen. Hochmotiviert nahmen die Reservisten gern die Spenden der zahlreichen Friedhofsbesucher an diesem besonderen Tage entgegen.
Pandemiebedingt konnte heuer das Ergebnis der RK nicht ganz so gut ausfallen wie in den Vorjahren, und doch waren die Reservisten mit der angesichts der Umstände erstaunlich hohen Spenden-Summe von 2693 € am Ende – genauso wie der Münchner Volksbund-Bezirksgeschäftsführer Thomas Koterba – sehr zufrieden.