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Hohe Motivation trotz Regen und kalten Temperaturen




Auf los geht’s los – über sieben Kilometer und 300 Höhenmeter müssen von den Gebirgsjägern bewältigt werden

Das Feld streckt sich am ersten Anstieg

Trotz Dauerregen gut gelaunt und motiviert bergauf – Gebirgsjäger beim Bataillonsberglauf

Reichenhaller Jager laufen um Bestzeiten                  22. September 2022

Bad Reichenhall Rund 400 Soldatinnen und Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 231 stellten beim jährlichen Berglauf am Montag ihre körperliche Leistungsfähigkeit unter Beweis.

Hohe Motivation trotz Regen und kalten Temperaturen

Der Bataillonsberglauf markiert für das Gebirgsjägerbataillon 231 jedes Jahr das Ende des Sommers, dieses Jahr auch aus Wettersicht. Bei strömendem Regen und durchaus herbstlichen Temperaturen von unter 10 Grad galt es auf der etwas über sieben Kilometer langen Strecke des traditionellen Bataillonsberglaufes rund 200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen. In mehreren Wellen starteten die Gebirgsjäger und ihre Gäste aus dem belgischen Patenbataillon sowie dem Gebirgspionierbataillon 8 aus Ingolstadt an der Von-Martius-Halle auf die abwechslungsreiche Strecke, die über Schotterstraßen, Waldwege sowie Asphaltpassagen bis auf die Höhe des Listsees führte. Nach dem kräftezehrenden Anstieg führte der Rundkurs dann wieder bergab zum Zieleinlauf an der Von-Martius-Halle. Bis in den frühen Nachmittag hinein kämpften die Teilnehmer um Bestzeiten. Letztmalig in seiner Funktion als Brigadekommandeur nahm auch Brigadegeneral Maik Keller am Wettkampf teil und sicherte sich den Sieg in seiner Altersklasse. Gesamtsieger mit einer Zeit von 27 Minuten und 33 Sekunden war Major Axel M., der Kompaniechef der Paten-Pionierkompanie des Bataillons aus Ingolstadt. Neben dem sportlichen Wettkampf um Bestzeiten steht für den Bataillonskommandeur Dr. Simon Werner aber auch der Leistungsnachweis der körperlichen Fitness und Belastbarkeit, den seine Soldaten beim Berglauf erbracht haben, im Fokus, wie er bei seiner Rede am Kameradschaftsabend, der mit der Siegerehrung den Wettkampftag abschloss, zufrieden ausführte. Denn nur körperlich hoch leistungsfähige Gebirgsjäger können im Kampf bei den besonderen  Witterungsbedingungen, die das Gebirge im Sommer wie Winter bietet, bestehen.

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