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Aus den Ländern

Bürgermeister Florian Junkes zum Stabsfeldwebel der Reserve befördert.

Bürgermeister Florian Junkes zum Stabsfeldwebel der Reserve befördert. Seit 2018 gehört er dem Kreisverbindungskommando des Landkreises Amberg-Sulzbach an.

Dem frischgebackenen SF d.R. werden durch die Kameraden SF Geitner und OTL d.R. Ludwig Nerb die neuen Dienstgradabzeichen angebracht.

Gruppenfoto mit den Anwesenden.

Im Bild von Links nach Rechts: OTL Thorsten Klapp, SF d.R. Florian Junkes, OTL d.R. Ludwig Nerb, SF Johann Geitner.

Hohenburg (bö) Grund in den Bürgersaal des Rathauses in Hohenburg zu kommen hatte Bürgermeister Florian Junkes auf jeden Fall. Dieses Mal freilich nicht in seinem Amt als Bürgermeister, sondern als beorderter Reservist beim Kreisverbindungskommando des Landkreises Amberg-Sulzbach. Für ihn stand die Beförderung zum Stabsfeldwebel der Reserve an.

Die Beförderung zum nächst höheren Dienstgrad, vom Hauptfeldwebel zum Stabsfeldwebel hat der stellvertretende Kommandeur des Regionalstabes für territoriale Aufgaben Ost aus Bogen, Oberstleutnant Thorsten Klapp zusammen mit dem Leiter des Kreisverbindungskommandos Amberg-Sulzbach, Oberstleutnant der Reserve Ludwig Nerb und Stabsfeldwebel der Reserve Johann Geitner vorgenommen.

Der frisch beförderte Stabsfeldwebel der Reserve Florian Junkes gehört seit 2018 dem Kreisverbindungskommando  (KVK) im Landkreis Amberg-Sulzbach an und ist dort als Lagefeldwebel eingesetzt. Nach seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr hat sich der Hohenburger Bürgermeister der Reservistenarbeit verschrieben, hörte man bei einer kleinen, Corona gerechten Beförderungsfeier.

Wie der KVK-Leiter, Oberstleutnant Ludwig Nerb sagte, ist es die Aufgabe des Teams im Kreisverbindungskommando, gerade in Pandemiezeiten die verschiedensten Hilfseinsätze zwischen dem Landratsamt und der Bundeswehr zu koordinieren.

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