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MHM Dresden ganz anders




MHM Dresden ganz anders
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden hat seit 2011 durch den fertiggestellten Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Liebeskind ein neues Gesicht bekommen, das in Verbindung mit dem Arsenal aus dem Jahr 1877 eine gelungene Einheit bildet. Auch die Ausstellungsstruktur ist ebenfalls neu entwickelt: Nicht eine Ansammlung von Kriegswaffen, sondern themenbezogene Ausstellungsbereiche überraschen die Besucher.
Bei einem von Historikern geführten Rundgang zum Thema „Das Zeitalter der Weltkriege“,  hatte am 14. Juni 2014 eine 40-köpfige Reisegruppe der Berliner Reservisten interessanten Ausführungen lauschen können. Auch ehemaligen Kriegsteilnehmern gefiel die Art der Darstellung in Wort und Bild. 
Das Thema war der Reisegruppe, die sich aus Reservisten, Fördermitgliedern und anderen Freunden des VdRBw zusammensetzte, ein besonderes Bedürfnis, zumal 2014 als Jubiläumsjahr für den Beginn des 1. (100 Jahre) und des 2. Weltkrieges (75 Jahre) gilt.
Nach der 90-minütigen Führung blieb noch eine halbe Stunde Zeit für individuelle Rundgänge durch das große Haus, in dem in 17 Kategorien nach Themenparcours und Chronologie unterschieden wurde. Trotz der über 10.000 Exponate der Ausstellung erscheint das Museum nicht bedrückend, aber dafür eindrucksvoll.
 
Zu jeder Bildung gehört auch ein Erholungsprogramm: 
Mittagessen im Brauhaus am Waldschlösschen. Dort bot sich ein schöner Blick über die Elbe und auf die Altstadt, die mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche und anderer im 2. Weltkrieg zerstörter historischer Gebäude ihren alten Glanz fast wieder erhalten hat.
Nach Überqueren der neu erstellten Waldschlösschenbrücke und der Brücke „Das blaue Wunder“, bot ein 2-stündiger Aufenthalt im Schlossgarten / Schloss Pillnitz den Abschluss des Reiseprogramms, dem sich noch eine kleine Rundreise durch die Dresdener Altstadt anschloss.
Auch diese Reise war eine „Bildungs-Werbetour“ – wie in 2013 die kulturhistorische Reise nach Leipzig, die 50 Teilnehmer zählte.
 
    Fotos und Bericht:  Dietrich Knüppel
RK Berlin-Südwest

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