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Am 14.02.2015, in der Früh um 05:30 Uhr, verlegten die beiden Hauptgefreiten d. R. Christoph Leckermeyer und Kristian Klein, sowie Matrose d. R. Stefanie Schnakenberg in Richtung Celle und folgten damit dem Ruf der ehemaligen „Hermannsburger Winterpatrouille“. Der Tag wurde ausgerichtet vom Landeskommando Niedersachsen, organisiert und betreut von den überaus sympathischen Kameraden der Kreisgruppe Celle.


Die drei Starter erwartete ein abwechslungsreicher Ausbildungstag mit Wettkampfcharakter. Auf einem 12 Km Marsch mussten sich knapp 100 Teilnehmer an 10 Stationen und mehreren Prüfungen aus den Bereichen Sicherheitspolitik, Karte & Kompass, Nachschub, Beobachten & Melden, Kfz–Kontrolle, Alarmposten, Waffendrill, LETRA-Bahn (Lehr- und Trainingsbahn)*, Feuerüberfall, Retten und Bergen, Personen–Kontrolle sowie Bedienen des Funkgerätes SEM 52s und einer Geländebeschreibung beweisen.
Trotz dass sie dort auf viele geübte und eingespielte Wettkampf-Teams trafen, haben sich die Bremer Reservisten gemeinsam mit zwei Kameraden der RK Wesel (Duisburg) auf einen guten, ehrlichen 8. Platz von 14 vorgekämpft.


Der Anreiz für das nächste Mal ist jedenfalls geschaffen und daher wird auch dringend Verstärkung gesucht. Es wäre toll, wenn ein agiler Feldwebeldienstgrad Interesse zeigt, sich dem munteren Wettkampftreiben  anzuschließen, da auch das Führen bewertet wird und Bremen so die Möglichkeit hätte, mit einem komplett eigenen Team an den Start zu gehen. Auf Meldungen von potenziellen Wettkämpfern freuen sich die RK’n 9 und 12.
 

v.l.n.r.: HG d. R. Christoph Leckermeyer, Matr d. R. Stefanie Schnakenberg, HG d. R. Kristian Klein


Text und Bild: Matrose d.R. Stefanie Schnakenberg

*Die Alternative zur Hindernisbahn ist die Lehr- und Trainingsbahn. Hier stehen statt Athletik und Kondition eher Improvisation und Überlegung im Vordergrund. Ein weiterer Unterschied ist die Tatsache das die LETRA-Bahn im Gruppenrahmen absolviert wird. Für jedes Hindernis wird eine Lage ausgegeben. Danach steht eine begrenzte Zeit zur Verfügung um das Hindernis mit Hilfe des gegebenen Materials (z.B.: Bretter, Seile, Autoreifen) zu überwinden. Bedingung ist immer, dass alle Gruppenmitglieder mit kompletter Ausrüstung und allen Hilfsmitteln die andere Seite des Hindernisses erreichen.
 

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