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Millimeter-Arbeit




leisteten die Schützinnen und Schützen der Landesgruppe Hessen am 3. September 2022 bei Schützenwetter (Windstille und bedecktem Himmel) beim Landes-Schießwettkampf der Zielfernrohrgewehre in Alsfeld.

In der offenen Klasse platzierten 10 der 60 Starter die 10-Schuss-Wertung in einem Kreis von 50 mm auf eine Entfernung von 300 Metern. Das ist in etwa die Größe einer größeren Herrenarmbanduhr.

Die Durchmesser der Streukreise unterschieden sich nur um wenige Millimeter der Plätze 1 bis 10.

Die Platzierungen 1 bis 10 belegten:

Manfred Eckl (Cassala) , Peter Herbold (Kassel), Wolfgang Eichhorn (Calbach), Franz Peter Kreische (Cassala), Thomas Lohr (Fritzlar Wildungen), Katja Lahm (Cassala), Wolfgang Kumpart  (Reinhardshagen), Gerhard Gärtner (Reinhardshagen), Sebastian Scheel (Calbach ) und Herbert Schneider (SRK Gießen ).

Dicht gefolgt die Schützen mit 99 von 100 Ringen: Thomas Voß und Michael Kittsteiner (beide Cassala), Thomas Viering (Reinhardshagen), Nina Rink und Martin Jäger (beide Cassala)

Mit diesem sehr hohen Leistungsniveau kann sich der VdRBw mit anderen Schießsportverbänden durchaus messen.

In der Disziplin ZF-Mil Repetiergewehre bis 1945 errang Florian Henrich (Schotten) mit 94 Ringen den 1. Platz, mit 85 Ringen ging der 2. Platz an Martin Hitzel (Limes) und mit 83 Ringen belegte Sascha Bodmann ( Calbach ) den 3. Platz.

Den Sieg in der Disziplin ZF-Mil Gewehr ab 1945 sicherte sich der Kamerad Sascha Bodmann (Calbach) den 1. Platz und Michael Holzmann (Wasenberg)  den 2. Platz mit 99 Ringen; gefolgt von Florian Henrich (Schotten) den 3. Platz mit 97 Ringen.

52 Schützen starteten in der Disziplin halbautomatische ZF-Gewehre. Hier siegte Hans Eckhardt Wiegand (Immichenhain) mit sensationellen 100 Ringen. Gefolgt von Florian Henrich (Schotten) auf dem 2. Platz und Markus Diez-Grube (Immichenhain) auf dem 3. Platz mit je 95 Ringen.

Beim Schießen um den Damenpokal gewann Katja Lahm mit 100 Ringen, gefolgt von Nina Rink mit99 Ringen (beide Cassala). Den 3.Platz sicherte sich Svenja Philipsen mit 92 Ringen (Dieburger Land).

Es starteten in den offenbar unbeliebtesten Disziplinen ZF.Mil Repetiergewehre bis 1945 magere zwölf Teilnehmer und im ZF-Mil Repetiergewehre ab 1945 nur 19 Teilnehmer, hier könnten sich noch ein paar Schützen zusammen finden.

Auf jeden Fall war es eine gelungene Veranstaltung, auch wenn ein paar Teilnehmer in der offenen Klasse mit 100 geschossenen Ringen nicht ganz so glücklich über ihren 9. oder 10. Platz waren.

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