Für Soldaten der Reserve ist die Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit wichtiger Bestandteil ihres Auftrages. Das gemeinsame Marschieren stärkt zudem den Zusammenhalt und wird von den Leitenden der Marschgruppe hinsichtlich der Streckenführung immer auch interessant und erlebenswert gestaltet.
Das erfolgreiche Konzept von SF d.R. Thomas Brehm zahlt sich auch bei der Zusammensetzung aus: Auch bei diesem Marsch waren Kameraden aus anderen Kreisgruppen und neben zivilen Gästen auch US Soldaten dabei.
Meldekopf war der Gasthof „Zum Schwarzen Ross“ in 97799 Zeitlofs/Eckarts. Von dort führte die Strecke ca. 6 km nach Sinntal-Schwarzenfels zur Burg Schwarzenfels. Von marschierten die Teilnehmer zur bayerischen Landesgrenze – wobei die Route über den hessischen Grieshof eigens für die Marschgruppe geöffnet blieb. Danach war Zeillofs nächster Anlaufpunkt und der Weg führte zum Rhönexpress-Bahnradweg auf der ehem. Sinntalbahn Jossa – Wildflecken Strecke. Diesem sind die Marschierer bis zum Bahnhof Rupboden gefolgt. In Rupboden ging es dann durch den Ort zum Brückenbauwerk Bw 25 der ehemaligen Reichsautobahn Strecke 46.
Auf der Autobahntrasse sind die Teilnehmer bis zum Brückenbauwerk Bw 17 am Schmidthof gelaufen, wo sie von dort weiter zum Fahrradweg, dann auf der Straße nach Eckarts zum Ausgangspunkt zurückkehrten.
Die Gesamtlänge des Marsches war 20,3 km. Im Gasthof „Zum Schwarzen Ross“ wurde der „Marsch – Tag“ bei einer guten Mahlzeit und mit der Pflege der Kameradschaft beendet.
Die Marschgruppe Osthessen bietet Soldaten, Reservisten und zivilen Freunden die Gelegenheit zum gemeinsamen Marscherlebnis. Dabei werden Routen in allen Schwierigkeitsgraden angeboten und die Teilnahme kann individuell entschieden werden. SF d.R. Robert Hess als Leiter der Geschäftsstelle des Reservistenverbandes in Fulda regelt alles Weitere gerne: Einfach melden per E-Mail an fulda@reservistenverband.de oder telefonisch unter 0661/71164 – Die starke Reserve in Osthessen freut sich auf Dich!