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Abschied von Lenzenkaser 1




Bayerwald- Reservisten müssen künftig auf Reiteralm neue Hütte nutzen

Unter Leitung von Kar! Koller (ganz rechts vorne) genossen die Reservisten aus Poschetsried und Bodenmais ihren diesjährigen Aufenthalt auf der Reiteralm im Berchtesgadner Land. – Foto: Ebner

Poschetsried/Bodenmais. Wieder einmal haben sich die Reservisten der RK Silberberg und der HK Poschetsried auf den Weg ins Berchtesgadener Land zur Reiteralm gemacht. Mittels der Bundeswehrseilbahn wurde der Großteil der 16 Teilnehmer zum Quartier in 1600 Metern Höhe gebracht, ein paar Unentwegte bewältigten den Anstieg von 1000 Höhenmetern auf Schusters Rappen.

Geschockt war die Reservistengruppe, als sie der Hüttenwart begrüßte: „Genießt den letzten Aufenthalt im Lenzenkaser l „. Als er jedoch ergänzte, dass die beiden weiteren Unterkunftsgebäude Lenzenkaser 2 und 3 weiterhin für die Reservisten zur Verfügung stehen, hellten sich die Mienen zusehends wieder auf. Eine Nachmittagstour zum Alphorn (1709 Meter) konnte am Anreisetag noch durchgeführt werden. Am zweiten Tag ging es zum Edelweißlahner (1974 Meter). Von dort nahmen die Poschetsrieder die Überquerung zur aufgelassenen Oberen Grünangeralm nach einstündigem Steilabstieg zur Eisbergalm in Angriff. Eine Gruppe um Karl Koller stieg an diesem Tag 400 Höhenmeter über den Alpasteig zur gleichnamigen Alm ab und später wieder auf. Vor der Unterkunftshütte hielt an diesem Abend Karl Heinz Barth zusammen mit den Teilnehmern eine

Friedensandacht.

Am dritten Tag, es war Regen gemeldet, wurde vormittags noch eine Kurztour zum Hinteren Feuerhörndl und zum Wartsteinkopf (1772 Meter) unternommen. Den Nachmittag verbrachte man auf der Hütte, die Reservisten im Alter von 40 bis 70 Jahren erfreuten sich dabei einmal mehr an den Kochkünsten des „Teams Koller“. Ain vierten Tag erfolgte, bei schönstem Wetter, nach der Hüttenübergabe der Abstieg mit der Bundeswehrseilbahn nach Oberjettenberg mit anschließender Heimfahrt. –

Foto: Ebner
Text: Bayerwaldbote

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