Anmeldungen möglich für Wallfahrt durchs Rottal
Die Reservisten durchschreiten die bayerische Landschaft bis nach Altötting. Die Begleitfahrzeuge bieten die Möglichkeit zum Transport des Gepäcks und erleichtern so den Marsch. Für Verpflegung ist gesorgt. Um die gesamte Organisation kümmert sich die Reservistenkameradschaft (RK) Wittibreut. In der Gnadenkapelle Altötting wird die Wallfahrt mit einem Pilgeramt ihren Abschluss finden. Im Gottesdienst wird für die sichere Heimkehr der Bundeswehrangehörigen gebetet, die sich im Auslandseinsatz befinden. Zudem soll auch dieses Jahr wieder an alle gefallenen und versehrten Kameraden erinnert werden. In Altötting werden die Wallfahrer vom Bürgermeister der Stadt empfangen. Bis zur Rückfahrt um 15 Uhr bietet sich den Teilnehmern die Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten der Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Schlafen auf Feldbetten
Eine Teilnehmerbegrenzung gibt es nicht. Es wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 12 Euro erhoben. Dafür gibt es Rücktransport und eine Wallfahrerplakette als Erinnerung. Eine Anreise kann bereits am 14. Oktober stattfinden. Bahnreisenden bietet die RK einen Transfer von Simbach am Inn nach Wittibreut an. Unterkunft wird im Pfarrheim auf Feldbetten – die mitzubringen sind – angeboten. Fürs Frühstück und Übernachtung fallen 8 Euro an. Es besteht auch die Möglichkeit, in umliegenden Pensionen zu nächtigen. Bei der Zimmersuche helfen die RK oder die örtliche Geschäftsstelle des Reservistenverbandes, Telefon: 0 85 31 – 28 30.
Meldeschluss am 7. Oktober
Eine schriftliche Anmeldung an die Geschäftsstelle ist zwingend erforderlich, E-Mail: pocking@reservistenverband.de. Meldeschluss ist am 7. Oktober. Interessenten finden das Programm und das Anmeldeformular hier.
(huck)
Archivbild oben: Die Reservistenwallfahrer kommen in
Altötting an (Quelle: Alban Friedlmeier, Kreisgruppe Rottal).