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CIOR-Wettkampf 2005




Routiniers und Neulinge beim CIOR-Wettkampf in Belgien
Beim CIOR-Wettkampf 2005 in Belgien zeigte die deutsche Mannschaft auch in diesem Jahr wieder herausragende Leistungen im militärsportlichen Fünfkampf. Alle 21 Wettkämpfer erzielten gute Ergebnissen in den extrem vielseitigen Disziplinen: Pistolen- und Gewehrschießen, Hindernisbahn, Schwimmen mit Hindernissen und Orientierungslauf. Am Hohen Venn bei Eupen, Belgien traten 53 Mannschaften aus 17 Nationen in Dreier-Teams an. Aus Deutschland starteten 21 Wettkämpfer, darunter 6 "neue" Reservisten, die erstmals am internationalen Mehrkampf teilnahmen.
Team-Arbeit war beim Hindernisschwimmen gefragt  Hohe Hürden galt es auf der Hindernisbahn zu überwinden  Das Team Deutschland 4 belegte den 6. Platz beim Militärischen Orientierungslauf
Hauptmann d.R. Sven Granse, Hauptmann d.R. Michael Jenkner und Oberleutnant d.R. Christoph Linschmann belegten als bestes deutsches Team den 5. Platz in der Gesamtwertung. Das Team mit Hauptmann d.R. Eric Bach, Oberleutnant d.R. Matthias Blaschke und Leutnant d.R. Falk Grundschok folgte auf Platz 6.
Als "Neulinge" mit viel Einsatz waren Leutnant d.R. Johan Friso Lock, Leutnant d.R. Gunter Stober und Leutnant d.R. Dennis Vespermann im oberen Mittelfeld dabei. Auch Leutnant d.R. Christan Geib, Leutnant d.R. Florian Pfaff und Leutnant d.R. Daniel Reyher starteten zum ersten Mal bei CIOR und zeigten große Einsatzbereitschaft.
Ganz im internationalen Geist der CIOR gingen die Ersatzleute Hauptmann d.R. Norman Kamper, Hauptmann d.R. Guido Kleffel und Hauptmann d.R. Klaus Zulys in den dreitägigen Wettkampf. Sie starteten jeweils mit Kameraden aus Belgien, den USA, , und der Schweiz in internationalen Teams.
Unschlagbar zeigten sich die Gastgeber selbst, die mit ihrem Team Belgien 2 den Sieger stellten. Zweiter Sieger wurde ein Team der USA und den dritten Platz errang Norwegen.
Zufrieden mit Atmosphäre und Ergebnissen waren nicht nur die Wettkämpfer selbst, sondern auch ihre Betreuer und Trainer um Delegationsleiter Oberstleutnant d.R. Martin Hammer und Cheftrainer Major d.R. Oliver Dellschau. Sie sind stolz auf ihr Mannschaftsteam, das sich, im Gegensatz zu vielen anderen Nationen, mit einem jungen Durchschnittsalter auszeichnet. Der Wettkampf fand zeitgleich mit dem CIOR-Kongress in Gent statt und wurde vom Königlichen Militärinstitut für Leibeserziehung in Eupen organisiert.
Ein ausführlicher Bericht erscheint auch im Verbandsmagazin loyal im September.

Text: Nina Kaiser

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