„Nimm Du mal, ich gehe jetzt zu meinen Katzen“
Vorhölter war seit 2013 beim "Nordkurier" tätig, zunächst als Volontär, danach in den Lokalredaktionen Prenzlau, Anklam und Neubrandenburg. Zuletzt arbeitete der 31-Jährige in der Redaktion Templin.
Seinen Wehrdienst leistete der gebürtige Westfale von Oktober 2005 bis Juni 2006. "Nach der Grundausbildung war ich im Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe in Köln-Wahn tätig. Ich habe damals Beiträge von Luftwaffenverbänden für die Internetseite der Luftwaffe bearbeitet und selbst über Ereignisse wie Militärübungen berichtet. Das war eine spannende Zeit, die mir auch den Weg zum Traumberuf des Journalisten geebnet hat."
Ein Studium ist für den Beruf des Redakteurs zwar nicht zwingend notwendig, dennoch studierte Vorhölter Politikwissenschaft in Greifswald und sattelte später einen Master in „European Union-Russian Studies“ an der Universität Tartu in Estland drauf.
Seit Anfang Juli ist der ausgebildete Lokaljournalist als neuer Leitender Redakteur für "Die Reserve" (früher: Reservisten-Report) angestellt und betreut in dieser Funktion die für die Inhalte verantwortlichen Landespressereferenten. Weiter ist er verantwortlicher Redakteur für "Forum Reserve" (früher: Bundesseiten) im Verbandsteil der "loyal". Zu erreichen ist "bv", so sein Kürzel, unter Tel. 0228-2590926 und per Mail an presse.print@reservistenverband.de
Schreieck ist seit 1976 Mitglied im Reservistenverband, seit 1984 hauptamtlich tätig (unter anderem als Organisationsleiter) und seit 1988 Redakteur in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn.
Auch wenn es noch ein paar Tage sind,
wünschen die Kollegen schon jetzt einen entspannten Ruhestand!
Bild oben:
Wilhelm R. Schreieck übergibt an
seinen Nachfolger Benjamin Vorhölter
eine schwere Last.
(Foto: Ralf Wittern)