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Polizei fragt: Wer kennt Manfred Adolf Seel?




Im Rahmen von Ermittlungen, die beim Landeskriminalamt Hessen zur Aufklärung verschiedener Tötungsdelikte geführt werden, ist der ehemalige Wehrdienstleistende Manfred Adolf Seel ins Ermittlungsinteresse geraten. Gemäß den der Polizei vorliegenden Unterlagen hat Seel vom 2. Oktober 1967 bis zum 31. März 1969 seinen Grundwehrdienst geleistet, wobei er in der Zeit vom 1. Juni 1968 bis zum 31. März 1969 in der 2. Batterie des Raketenartilleriebataillons 52 in der Steubenkaserne in Gießen eingesetzt war.

Für die weiteren Ermittlungen ist es dringend notwendig, die ehemaligen Kameraden Seels zu identifizieren. Seine damaligen Kameraden könnten unter Umständen wichtige Zeugen sein. Alle Reservisten, die seinerzeit in einer der nachgenannten Dienststellen tätig waren, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

2. Oktober 1967 bis 31. März 1969: Steubenkaserne in Gießen,
1. Juni 1968 bis 31.März 1969: 2./RakArtBtl 52, Steubenkaserne in Gießen,
ab dem 1. Juni 1974: Truppenteil Nr. 8302H, Fahrscheinabschnitt Nr. 51974,
ab dem 1. Juni 1974: Truppenteil Nr. 32869, 3550 Marburg, Standortübungsplatz.

Die Personalien des ehemaligen Wehrdienstleistenden: Manfred Adolf Seel, geboren am 30. Oktober 1946 in Königstein, mutmaßlich wohnhaft von 30. Oktober 1946 bis 5. April 1973: Freiherr-v.-Stein-Straße 12, 61476 Kronberg/Taunus. Mutmaßlich wohnhaft ab 5. April 1973: Hofheimer Straße 5, 65824 Schwalbach am Taunus. Mutmaßliche Anschrift vom 1963 bis 1966: Eichenstraße 1, Königstein i.Ts (ob Erst- oder Nebenwohnsitz ist nicht abschließend geklärt).

Hinweise können entweder telefonisch an 069-755-51120/51108 oder per E-Mail an AG-Alaska.HLKA@polizei.hessen.de gegeben werden.
 


(red)

1. Bild: Manfred Adolf Seel, Ende der 1960er bzw.
Anfang der 1970er Jahre (Quelle: Polizei Hessen).

2. Bild: Die Polizei aus Frankfurt am Main
sucht Zeugen (Fotoquelle: Polizei Hessen).

3. Bild: Manfred Adolf Seel, Ende der 1960er bzw.
Anfang der 1970er Jahre (Quelle: Polizei Hessen).

4. Bild: Manfred Adolf Seel, Ende der 1960er bzw.
Anfang der 1970er Jahre (Quelle: Polizei Hessen).

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