Reservisten aus Magdeburg spenden Blut
Mit gutem Beispiel wollten deshalb die Angehörigen des Kreisverbindungskommandos (KVK) Magdeburg ein Zeichen zur Erhöhung der Spendenbereitschaft setzen und gingen zur Uni-Blutbank, gaben dort ihren Lebenssaft.
Major der Reserve Friedrich Hülsenbeck ist der Leiter des KVK. Er sagt: "Wir wollten mit unserer eigenen Blutspende einen Beitrag zum kleinen Katastrophenschutz des Alltags leisten". Das Kreisverbindungskommando besteht nur aus Reservisten und wird im Katastrophenfall in der sogenannten Zivil-Militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) eingesetzt.
(red)
Bild oben: Bei der Blutspende in der Uni-Blutbank
Magdeburg (Foto: KVK Magdeburg).