Reservisten trauern um gefallenen Kameraden
Das Einsatzführungskommando in Potsdam bestätigt dem Reservistenverband, dass es einen Anschlag gegeben hat. Der Reservistenverband trauert um den toten Kameraden. "Unsere Gedanken sind bei der Familie und den Angehörigen. Den Verletzten wünschen wir gute Besserung und vertrauen auf den guten Sanitätsdienst der Bundeswehr", sagt Gerd Höfer, Präsident des Reservistenverbandes.
Nähere Einzelheiten zu dem Anschlag wollte der Bundeswehrsprecher noch nicht bekanntgeben. Ob unter den Opfern auch Reservisten sind, könne noch nicht gesagt werden. Die Bild meldet, dass es sich um einen versteckten Sprengsatz gehandelt haben soll, mit dem eine Patrouille angegriffen worden ist. Weitere Berichte folgen.
Symbolbild: Reservistenverband trauert um
tote Soldaten (Montage: Sören Peters)