Zur letzten Veranstaltung in 2021 trafen sich die Mitglieder und Familienangehörigen der Reservistenkameradschaft Neustadt a. Rbge. in Meyenfeld.
Es galten die 2 G Regeln und alle Anwesenden unterzogen sich dazu einem CORONA-Schnelltest. Im Saal wurde auf Abstand geachtet und die Mund-Nasenbedeckung wurde außer am Sitzplatz immer getragen. Nachdem dieses Prozedere durchlaufen war, konnte mit der eigentlichen Feier begonnen werden.
Der Vorsitzende, Major d. R. Dirk Kemmerich, begrüßte alle Teilnehmer und deren Angehörige herzlich und freute sich über das Erscheinen von über 30 Personen. „Das ist in dieser Zeit nicht immer so. Viele scheuen die Vorschriften und Beschränkungen und bleiben lieber zuhause. Aber hier haben wir alles getan, damit nichts passieren kann!“
Der Vorsitzende gab einen kleinen Bericht über die Aktivitäten 2011 der RK, über Neuigkeiten auf Verbands- und Bundeswehrebene und einen Ausblick auf 2022. Die Planungen sind abgeschlossen, aber niemand kann in die Zukunft und in den Verlauf der Pandemie schauen. Deshalb ist das Angeben von konkreten Terminen sehr schwierig.
Tag der Bundeswehr, Scharnhorst-Marsch, Tag der Niedersachsen, Jubiläen der RK und der Kreisgruppe und noch einiges Andere mehr sind für 2022 geplant. Aber wann, bestimmt die Pandemie!
Es gab für alle Teilnehmer ein paar Geschenke, die ihnen die Zeit bis zum Weihnachtsfeste verkürzen sollten. Gummibärchen, Kalender, Schreibblöcke, kl. „Give-Aways“ des Verbandes, Bücher, Stollen und noch Vieles mehr wurden verteilt, damit niemand leer nach Hause fahren mußte.
Zwei Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft durfte der RK Vorsitzende dann vornehmen.
Für 25 Jahre wurde dem Hauptgefreiten d. R. Axel Heidorn eine Urkunde und die Ehrennadel des Verbandes überreicht.
Der Oberfeldwebel d. R. Friedhelm Randzio ist sogar schon doppelt so lange Mitglied des Verbandes und nahm die Ehrung für 50 Jahre entgegen. Von der RK erhielten beide ein alkoholisches Getränk aus der Neustädter Sektkellerei Duprés, um sich am Abend mit ihren Lieben zuhause noch einmal hochleben zu lassen.
Mit einem großen Dank an die Gastwirtin, die den vorzüglichen Kuchen selbst hergestellt, die Voraussetzungen für die Veranstaltung geschaffen hatte und der Hoffnung auf ein frohes Weihnachtsfest, sowie ein gutes, gesundes und bald Corona-freies neues Jahr 2022 wurden alle nach ein paar geselligen Stunden verabschiedet.
Bericht: Dirk Kemmerich
Fotos: A. Tausch, K. Schendel