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Teilnahme an einer Gedenkfeier in Polen




Zum Gedenken an die hier ruhenden Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg wurde auf dem Soldatenfriedhof Rososz in Wasewo/Polen ein Blumengesteck niedergelegt.

Foto: RK Meppen

Zum Gedenken an die hier ruhenden Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg wurde auf dem Soldatenfriedhof Kamianka in Polen ein Blumengesteck niedergelegt.

Foto: RK Meppen

Auszeichnungen vor dem Rathaus in Ostoleka für Lukasz Kulik und Ewa Galka

Foto: RK Meppen

Mitglieder der Reservistenkameradschaft Meppen folgten kürzlich einer Einladung der Stadt Wasewo/Polen, um an einer Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof Rososz teilzunehmen. Für diesen Friedhof hatten die Reservisten im Jahr 2018 ein Eichenkreuz und zwei Eisenkreuze gespendet und eingesetzt.

Der offizielle Anlass der Reise war die Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof Rososz (1. Weltkrieg) unter Beteiligung vieler Dorfbewohner, des Gemeindepfarrers und des Bürgermeisters der Stadt Wasewo. Zur allgemeinen Überraschung aller Anwesenden nahmen an dieser Gedenkfeier vier Reservisten in Uniform teil. Zur Erinnerung der hier ruhenden Gefallenen legten die Reservisten und der Bürgermeister ein Blumengesteck nieder.

Zum Gedenken an die hier ruhenden Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg wurde auf dem Soldatenfriedhof Rososz in Wasewo/Polen ein Blumengesteck niedergelegt.

Weitere Gestecke wurden auf den Soldatenfriedhöfen des 1. Weltkrieges in Kamianka und Cisk niedergelegt.

Zum Gedenken an die hier ruhenden Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg wurde auf dem Soldatenfriedhof Cisk in Polen ein Blumengesteck niedergelegt.

Die Reiseroute führte die Gruppe über Dresden nach Auschwitz. Hier wurden die Reservisten von einer polnischen Historikerin durch das Museum Auschwitz geführt. Anschaulich wurde das dortige Geschehen während der Zeit des Zweiten Weltkrieges erläutert. Eine weitere Führung erfolgte im und durch das ehemalige Außenlager Birkenau, wo der Reisegruppe außergewöhnliche Einblicke aus den Jahren 1942 bis 1945 anlässlich der Vernichtung der vorwiegend europäischen Juden vermittelt wurden.
Betroffen von diesen Eindrücken wurde auf weitere Details und Fotos in diesem Bericht verzichtet.

Die weitere Anreise in die Partnerstadt Meppens nach Ostroleka wurde abgerundet mit der Aushändigung der Spinoza-Medaille mit Urkunde an den Stadtpräsidenten Lukasz Kulik. Die Begleiterin der Reisegruppe – auch für das Partnerschaftskomitee Meppen – Ostroleka als Dolmetscherin fungierende Lehrerin – Ewa Galka erhielt ebenfalls diese Auszeichnung für ihre jahrelangen Unterstützung und Hilfen bei den zuständigen örtlichen Behörden.
Weitere Medaillen wurden an die Gemeindebürgermeister aus den Orten Rzekun, Goworowo und Wasewo überreicht. Alle Ehrungen erfolgten auf Vorschlag der Reservistenkameradschaft Meppen und wurden im Auftrage des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. verliehen.

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