Neue Schießausbildungskonzept ( nSAK ) im AGSHP ( Teil 4 )
Celle – Nach einer kurzen Einweisung in den Dienstplan ging es auch schon wieder los.
Waffen und Material ( G36, P8, Splitterschutzweste, Waffen, Magazine sowie Magazintaschen, Koppeltragegestell und Pistolenholster ) wurde an die Teilnehmer ausgegeben. Nachdem alles angebracht und zusammengesetzt wurde, war somit der Schießanzug hergestellt.
Allerdings bekam diesmal jeder Teilnehmer noch zwei zusätzliche SK4 Schutzplatten. Diese mussten in die Splitterschutzweste eingesetzt werden. Dieses bedeutete für jeden, dass sein Schießanzug um ca. 12 KG schwerer wurde.
Aufgrund einer Parallelausbildung wurden die Teilnehmer in zwo Gruppen aufgeteilt um die Stationen wechselweise am Vor- und Nachmittag zu durchlaufen.
……. die erste Gruppe zum AGSHP, die zwote Gruppe in den U-Raum einrücken…….
Am Vormittag;
– Wurde die erlernte Schießtechnik sowie der Umgang mit dem G36 noch einmal erweitert. Diese Abläufe wurden später im AGSHP weiter trainiert und vertieft.
– Im U-Raum wurden das Thema “ Aufgaben und verhalten eines Wachsoldaten “ unterwiesen.
Am Nachmittag:
– Wurde die Schießtechnik und der Umgang mit der P8 unterwiesen und später im AGSHP trainiert.
– Im U-Raum wurde das Thema “ Sanitätsversorgung; frührer zu heute “ aufgezeigt.
Alles in allem wieder einmal ein toller und Interessanter Tag. Mit der Erfahrung, das Sicherheit nicht nur was kostet sondern auch etwas wiegt.