Die RK Emstek beteiligte sich dieses Jahr mit 4 Teilnehmern an dem militärischen Triathlon der Reservistenkameradschaft Huntlosen.
Insgesamt beteiligten sich 40 Wettkämpfer, aufgeteilt in 13 militärische und zivile Teams an diesem Wettkampf. Es war bereits der 26. Geländemarsch der RK.
Elf Stationen mussten auf der etwa 15 Kilometer langen Strecke angelaufen und die Aufgaben abgearbeitet werden.
Um 8:00 machten sich unsere Kameraden auf den Weg nach Huntlosen und nach einem guten Frühstück vor Ort ging es zur Anmeldung.
Dort wurden dann folgende Teams gebildet:
Team 1 – RK Emstek mit Manuell, Dirk und Manni.
Team 2 – RK Emstek mit Jürgen und zwei weiteren zugelosten externen Kameraden.
Während am Meldekopf beim Schießstand in Huntlosen das Luftgewehrschießen und Schulschießen mit fremden Waffen als erste Aufgabe anstand, wartete gleich an Station zwei eine echte Herausforderung. An der Dehland-Brücke über die Hunte galt es zunächst einen Verletzten notärztlich zu versorgen und dann durch einen Tunnel zu bergen. Angenommen war ein schweres Erdbeben als Szenario. Gleich nach der Verletzten-Bergung musste mit dem Schlauchboot über die Hunte gewechselt werden.
Nicht wenige Teams nahmen hier ein unfreiwilliges Bad.
Laserpunktschießen und Biathlon, Fernmeldeausbildung, Armbrustschießen und Handgranatenzielwurf beschäftigten die Wettkampfteilnehmer, bis sie an der Station sieben an der Petersbrücke in Westrittrum eintrafen. Auch hier galt es die Hunte zu überqueren. Allerdings auf einem Seilsteg und mit einem Verletzten in der Trage. Mit Bogen- und Kleinkaliber-Schießen sowie dem Wissenstest endete der Geländemarsch wieder am Meldekopf.
Mit einem guten 2. und 4. Platz, konnte sich unsere RK mit aufs Siegerpodest stellen und viele andere Teams hinter sich lassen.
Respekt und Anerkennung für die erbrachte Leistung unserer Jungs.