36. Internationaler Hürtgenwaldmarsch am 11./12. Oktober 2019
Historischer Rückblick
Der Forst Hürtgenwald – ein malerischer Anblick. Ein Waldgebiet südlich von Aachen, das sich über 140 Quadratkilometer erstreckt. Dichter Waldbestand, hohe Bäume, Taleinschnitte, unübersichtlich und oft vom Nebel eingehüllt. Und damals auch ununterbrochener Regen. So bildete es einen natürlichen Wall gegen Eindringlinge. Für die Allierten Ende des 2. Weltkrieges erwies sich der Wald als Todesfalle.
Sie verloren, Berichten zufolge, dort mehr Soldaten als in Vietnam. Die Amerikaner zollten hier einen hohen Blutzoll für ein Ziel, dass sie leicht hätten umgehen können. Aber Eisenhower meinte, einen Flankenangriff aus der Eifel verhindern zu müssen. Ihm war aber nicht klar, auf was er sich eingelassen hatte. Die Zeitschrift „Die Welt“ zitiert 2014 dazu einen US-Fallschirmjägergeneral „die verlustreichste und schlechtest geführte Schlacht, die unsere Armee geschlagen hat“. Noch heute werden hier hunderte von Soldaten vermisst.
Teilnehmer 2019:
Stabsfeldwebel d.R. Werner Schwandt hat seit 1995 achtmal am Hürthgernwaldmarsch teilgenommen. Mehrfach wurde er von RK Kameraden Benjamin Medzech, Wolfgang Denke und Horst Gnaß begleitet.
Hier der Streckenverlauf:
Urkunde zur Erinnerung an der Teilnahme:
Haben Sie als Teilnehmer Interesse am Marsch im kommenden Jahr ?
Stabsfeldwebel d.R. Werner Schwandt informiert Sie im Rahmen seiner langjährigen Erfahrungen gern über Einzelheiten. Sie erreichen ihn unter:
Werner Schwandt Tel: 0541-387874 E-Mail w.schwandt1@web.de