Nienburg Langendamm [22.09.2018]
Wichtige Veranstaltungen innerhalb der Kreisgruppe werfen ihre Schatten voraus. In 2019 sind Schießtage in Bergen geplant. Daraufhin wurde fleißig auf dem Standortübungsplatz in Langendamm geübt.
Unter anderem wurden folgende Themen durchgeführt:
Geleiteter und selbständig geführter Feuerkampf (Ausbilder: Stabsfeldwebel d. R. Matthias Proksch)
Jeder einzelne Soldat muss den Feuerkampf im Sinne des Auftrages selbstständig führen können. Der Gruppenführer erteilt daher seine Aufträge so, dass der Einzelschütze und die Gruppe auch dann wirkungsvoll kämpfen können, wenn er ausfällt.
Schützenreihe/Schützenrudel (Ausbilder: Stabsunteroffizier d. R. Thomas Helbig)
Die Schützenreihe ist die Marschformation der Gruppe. Seiten- und Tiefenabstände sind grundsätzlich mit 5 Meter zu wählen. Das Schützenrudel stellt die Angriffsformation dar. Alle Waffen sind nach vorne gerichtet. Die Schützen 9 und 10 überwachen die Flanken.
Leben im Felde und Alarmposten (Ausbilder: Stabsfeldwebel d. R. Sven Hoppe)
Die Aufgabe des Alarmpostens ist, die eigene Truppe bei Gefahr zu alarmieren, um Zeit zu verschaffen, zur Einleitung von Maßnahmen.
Beim anschließenden Resümee und Manöverkritik der Ausbilder und allen Beteiligten wurden die Ausbildungsziele zwar erreicht, doch würde einer Wiederholung nichts im Wege stehen.