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Motorradausfahrt zum Panzermuseum Munster




Motorrad - Ausfahrt von Delmenhorst nach Munster zum Panzermuseum 2018

Motorrad - Ausfahrt von Delmenhorst nach Munster zum Panzermuseum 2018

Abfhrt Motorrad - Ausfahrt von Delmenhorst nach Munster zum Panzermuseum 2018

Bildautor: M. Klisch

KREISGRUPPE WILHELMSHAVEN — Die Kreisgruppe Wilhelmshaven des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr hat kürzlich eine gemeinsame Motorradausfahrt vom Startpunkt „Der Oase – Delmenhorst“ zum Zielpunkt „Panzermuseum Munster“ organisiert. Hierbei war es der Veranstaltungsorganisation für dieses Pilotprojekt besonders wichtig, neben den Reservisten auch aktive Soldaten und ggf. unbeteiligte Zivilisten für diese interessante Mittler.- und Sicherheitspolitische Exkursion des Verbandes erstmalig zu begeistern.

Mit einem ausgedehnten Frühstück in der „Oase Delmenhorst“ ist die Veranstaltung schmackhaft eröffnet. Die Veranstaltungsorganisatoren, Oberstabsfeldwebel der Reserve Joachim Lohfink und der Kreisorganisationsleiter Wilhelmshaven, Stabsfeldwebel der Reserve Mirko Klisch begrüßten die knapp 25 Teilnehmer/innen.  Nach einer kurzen Einführung und Vorstellung des Reservistenverbandes wurden die Teilnehmer/innen bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet über den geplanten Programmablauf und Streckenverlauf informiert. Stabsfeldwebel der Reserve Mirko Klisch freute sich in der Begrüßungsrede sehr, dass so viele „neue Gesichter“ der Ausschreibung gefolgt sind und begrüßte den zum Beispiel den Standortmilitärpfarrer Oldenburg und einige aktive Soldaten des Landeskommando Niedersachsen namentlich.

 

Nachdem der Ablaufchef, Oberstabsfeldwebel der Reserve Joachim Lohfink die Teilnehmer/innen zum Aufbruch bewegt hat, startete die gemeinsame Ausfahrt.  Um 10:30 setzten sich gestärkt und motiviert die drei gebildeten Motorradgruppen mit dem Ziel zum ca. 150 Km entfernten Panzermuseum in Bewegung. Ziel war es, eine landschaftlich schöne Wegstrecke zu finden und zu fahren sowie entspannt und sicher, bei übrigens bestem Wetter, das Panzermuseum gegen 13:00 – 14:00 Uhr zu erreichen. Es hatten sich im Vorfeld der Veranstaltungsplanung 3 „Tour Guides“ gefunden welche eine schöne Strecke über die Landstraßen fanden.

 

 

 

In knapp 2 Stunden konnte nach der Ankunft ausgiebig das Panzermuseum in Munster erkundet werden. Pünktlich zum Eintreffen der Motorradgruppen beim Panzermuseum, begann auch schon eine der wenigen täglichen und öffentlichen Führungen, in der über die Entwicklung, den Einsatz und deren Verwendung in Zusammenhang mit den gezeigten Exponaten berichtet wird. Von der Entstehung der ersten gepanzerten Fahrzeuge bis zum aktuellen militärischen Bestand konnten gepanzerte Fahrzeuge im Museum hautnah begutachtet werden. Sicherlich auch sehr interessant war, der kleine Einblick in die separate Ausstellung zu der Ausrüstung und Unterbringung sowie Lebenssituation der deutschen Einsatzsoldaten in Afghanistan.

 

 

Gut informiert setzte sich die gesamte Gruppe gegen ca. 16:30 Uhr in Bewegung, um das wohlverdiente alkoholfreie Abschlussbier in der knapp 100 km entfernten Motorrad-Treff/Gastronomie „Steven`s Bistro“ einzunehmen und damit diesen sehr interessanten und abwechslungsreichen Veranstaltungstag zu beenden.

 

Im Resümee zu diesem Pilotprojekt bleibt festzuhalten, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen von der Veranstaltung angetan waren und dieses im Jahr 2019 (mit neuem Ziel) gerne wiederholen wollen. Die meisten Motorradfahrer stimmten gar einer anschließenden Vernetzung über „Whats App“ zu. Man möchte so auch im nächsten Jahr, erneut am letzten Wochenende der Sommerferien Niedersachsen, eine gemeinsame Exkursion in die Planung aufnehmen.  „Mit knapp einen Anteil von 50 % der Teilnehmer/innen welche hier vorher überhaupt keine großen Berührungspunkte „zu uns milit. Interessierten Aktiven“ bzw.  zur aktuellem Reservistenarbeit hatten, ist diese Veranstaltung schon aus der reinen „Mittler.-/Dialogsicht“  ein voller Erfolg und bringt so Reservisten, aktive Soldaten und Zivilisten über das gem. Hobby zusammen und muss aus meiner Sicht einfach aufrecht erhalten werden“, so der Kreisorganisationsleiter, Stabsfeldwebel der Reserve Mirko Klisch.

 

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