Der Spähtrupp im Waldkampf

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt tritt die Gruppe am frühen Morgen an, um ein Waldstück in Elsenborn zu erkunden.
Dabei ist mit schwachem Feind zu rechnen. Dieser ist zu werfen.
Ist die maximale Vordringtiefe von ca. 1km erreicht, ist die Stellung bis zum Eintreffen eigener Kräfte zu halten.
Bereits kurz vor den eigenen Stellungen wird der Spähtrupp durch den Feind aufgeklärt und zur Entfaltung gezwungen.
Dabei wird das leichte Maschinengewehr 4 im engen Schulterschluss mit der restlichen Gruppe erfolgreich eingesetzt um den Feind zu vernichten und weiter vorgehen zu können.
Nachdem die Gruppe überschlagend bei starkem Schneeregen bis zu einer Straße vorgerückt ist, wird diese unter Deckung des MG-Trupps im Sprung überquert.
Auf der anderen Straßenseite tritt der Feind erneut an und wird über eine Freifläche hinweg erfolgreich bekämpft.
Beim Erreichen der maximalen Vorgehtiefe werden die provisorischen Stellungen dann gegen einen Gegenstoß verteidigt.
Dabei kann das Maschinengewehr 4 auch auf größere Distanzen erfolgreich wirken.
Am Ende konnten die Reservisten zusammen mit angehenden Sanitätsoffizieren auf eine erfolgreiche Übung zurückblicken.
Das Gefecht im Gruppenrahmen konnte in einem dynamischen Umfeld geübt werden und der Umgang mit dem neuen Maschinengewehr der Bundeswehr verbessert werden.