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ZU GAST IN WESEL ZUM DREITÄGIGEN INFANTERIEAUSBILDUNGSBIWAK 21. BIS 23. OKTOBER 2022 – EINE VERANSTALTUNG DES LANDESKOMMANDO NRW – AUSGEFÜHRT DURCH DIE KREISGRUPPE RHEIN – RUHR – TEIL 2




Was wir nun erkennen, ist eine nochmals weitere Aufgabe. Unsere uns auf linker Seite unterstützende  Gruppe zeigt nervösen Finger und wird uns weiter mit Fehlalarm binden. Sie bindet uns in unnötige Alarmbereitschaft. Am Ende werden wir Angriffe auf eigener Truppe erleben.

Dieses ist eine massive Mehrbelastung. Unsere Absicherung ist unbrauchbar, zwingt uns jedoch stetig nach Schusswechsel in dieser Gruppe selber in Gefechtsbereitschaft zu treten.

Bei meiner Mutter schwöre ich, dass ein Austreten zum Wasserlassen, welcher nur in Begleitung eines weiteren 2. Mann stattfinden konnte, schon ein Abenteuer mit offenen Ausgang war.

Der Wegbereich zum Wasserlassen wurde feldmäßig selbstverständlich akustisch neutral mit Klappspaten erzwungen. Das ganze Lager wurde akustisch neutralisiert. Am Ende bewegten wir uns insgesamt im Lager gefühlt auf einen Teppich.

Die Alarmposten wurden alle 2 Stunden ausgetauscht. Mein erster Alarmposten endete fast in einer LEBENDIG BEERDIGT Situation. Ich trat in den Unterbau ein der durch massive Baumstämme als Stütze für den Aufbau (Dach) seinen Nutzen tat. Ein Soldat löste den Einbruch der nicht mehr ganz stabilen Konstruktion aus. Ich konnte mich rechtzeitig retten.

Alles hier Beschriebene ist die Wahrheit. Es ist nichts übertrieben!

Ich nehme eine neue sichere Position ein um meinen Auftrag  als Alarmposten nachzukommen.

Kaum  habe ich meine Position eingenommen, ja, wir haben DROHNENALARM!

Ich höre die Drohne, sie nähert sich und ich denke für mich, wenn die töten kann, dann war es jetzt für mich Zeit Abschied zu nehmen. Am Ende wird es in der Übung eine Aufklärungsdrone  bleiben.

Sie stand gefühlte 5 Minuten exakt über unseren Alarmpostenstand. Das Surren über unseren Köpfen war ein Gefühl des entdeckt geworden sein. Mein zweiter Mann flüsterte mir zu die Feldparkamütze über zu ziehen. Ich tat es. Ich bin mir sicher, auf Grund des langen Verharren der Drone, das wir aufgeklärt wurden. Und Du bist verdammt das hinzunehmen. Das Surren der Drohne über Dir macht Dich schon psychisch fertig.

Wäre es eine Killerdrone mit leichtem Aufschlagzünder gewesen, so gäbe es diesen Bericht so heute nicht. Es wäre tötlich geendet.

Es wird noch ganz anderes auf uns zukommen. Noch ahnen wir nichts davon……

FORTSETZUNG FOLGT

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