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Kreisgruppe Rhein-Oberberg

Die Wettkämpfer-Gruppen beweisen auf sechzehn Ausbildungsstationen unterschiedlichste Fähigkeiten aus dem Einsatzspektrum der Streitkräfte.
Der Wettkampf begann pünktlich um 21:00 Uhr.
Nach einem Eilmarsch wurde im AGSHP unter Belastung geschossen. Danach wurden die Teilnehmer per Pendelbus zur nächsten Station gefahren.
Hier waren Kenntnisse in der Sicherheitspolitik gefragt.
Auf der nächsten Station musste ein Orientierungslauf mit Kompass absolviert werden. Bei Nacht eine anspruchsvolle Aufgabe!
An der nächsten Station galt es einen verletzten Radfahrer zu versorgen und einen Notruf ab zu setzte.
Die Station wurde vom DRK Rösrath geleitet.
Nach dem Marsch durch die Heide wurde es nun spannend! Galt es doch über einen vom THW errichteten, doppelten Seil Steg eine Munitionskiste zu Transportieren. Hier war Geschick gefordert.
Ohne Pause ging es weiter. An der folgenden Station sollte die Streife anhand des Schildes („Grenze des Übungsplatzes“) in Verbindung mit Numeral-Code der Sprechtafel den nächsten Zielpunkt in Karte eintragen.
Mit diesem Ergebnis setzte die Streife Ihren Weg durchs Gelände fort, um die nächste Station, einen toten Briefkasten, zu finden. Dies wurde für einige Gruppen zur Herausforderung! Auch die folgende Station war anspruchsvoll: Hier mussten die Teilnehmer einen, über Funk durchgegebener Funkspruch,  mit der eig. Sprechtafel entschleiern und auswerten.
Auf der nächsten Station wurde es nun spannend!
Hier musste die Streife ein Sperre räumen und einen schwachen Gegner in einer MG-Stellung werfen.
Endlich wurde geschossen!
Beim nächsten Halt galt es ein Kfz und Personen  zu kontrollieren. Bei Nacht sollte dieses mit Vorsicht genossen werden, da hier im Kfz Waffen vorhanden waren.
Ruhe auf der folgenden Station? Nicht ganz! Hier mussten die Wettkämpfer durch tatsächlich nach „alter Väter Sitte“ einen Knopf annähen! Wer konnte das noch?!
Leicht verwirrt über diese Station ging es nun „rund“.
Die Stationen im Cap Wahner Heide waren eine Kombination aus Feuergefecht und Handgranaten Ziel Wurf.
Die Teilnehmer waren ausnahmslos von dieser „Doppelstation“ begeistert!
Die vorletzte Station verlangte der Streife Kenntnisse in der Fernmeldetechnik ab. Wo lag der Fehler in der Fernsprechanlage? Bei Nacht und Regen nicht einfach zu finden.
Auf der letzten Station mussten die Wettkämpfer beweisen, wie gut sie mit einem Luftgewehr bei Nacht und regen umgehen konnten und dann auch noch treffen sollten. Bei dem Wetter und magere Beleuchtung nochmal eine Herausforderung.
Nach diesem anspruchsvollen Nachtwettkampf mit Geschicklichkeit und Gefechtseinlagen erfolgt am Samstagmittag die Siegerehrung.
Sieger wurde die Mannschaft WKK NRW 1. Der Leitende, Oberstleutnant d.R. Axel Wild überreichte der Mannschaft den Wanderpokal.

SF d.R. G. Kemmerling

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