Pionierdienst aller Truppen – Anlegen und Verlegen einer Minensperre
39 Teilnehmer inkl. dem Leitungs- und Funktionspersonal fanden sich am Samstag dem 13.08.2022 zur Verbandsveranstaltung in der Weseler Schill-Kaserne ein, darunter auch ein Britischer sowie Französischer Reservist der RK-Duisburg.
39 Teilnehmer inkl. dem Leitungs- und Funktionspersonal fanden sich am Samstag dem 13.08.2022 zur Verbandsveranstaltung in der Weseler Schill-Kaserne zur Pionierdienst aller Truppen – Anlegen und Verlegen einer Minensperre ein, darunter auch ein Britischer sowie Französischer Reservist der RK-Duisburg. Der Leitende Stabsfeldwebel der Reserve (d.R.) Jörg Rahnfeld begrüßte bei bereits angenehmen 26°C Außentemperatur die zahlreich angereisten Kameraden und gab einen Ausblick über den Ablauf des Tages bekannt, denn der ursprüngliche Ausbildungsort auf dem StOÜbPl Wesel konnte Aufgrund der erhöhten Waldbrandgefahr (Stufe 4) nicht für das Ausbildungsvorhaben freigegeben werden, so dass die Ausbildung in der Kaserne ausgetragen werden musste.
Nach dem Empfang des Ausbildungsmaterials für die Pionierausbildung wie z. Bsp. Panzer- und Personenminen (Übung) sowie Schanzmaterial, ging es dann in drei Gruppen an die Stationsausbildung die sich wie folgt darbot:
• Kampfmittelabwehrdienst mit kleinem Zielgarten
• Verlegeminen Sperre und Anlegen einer Trittspur
• Möglichkeiten von versteckten Ladung
Bei den Temperaturen von ca. 32°C, standen an den Stationen kühle Getränke bereit. Die Verpflegung war zuvor als Lunchpaket ausgegeben worden. An den einzelnen Stationen herrschte befohlende Anzugserleichterung. Gegen 14:00 Uhr konnten dann nach Rückmeldung der Vollzähligkeit des Materials für die Ausbildung „Pionierdienst aller Truppen – Anlegen und Verlegen einer Minensperre“, die Teilnehmer mit dem Schlachtruf „Carpe-Diem“ der Kreisgruppe Rhein-Ruhr in das Rest Wochenende entlassen werden.
Der Leitende ist mit der Leistung aller Teilnehmenden, bei den hohen Temperaturen und mit dem Umstand des Wechsels des Ausbildungsortes sichtlich zufrieden. Das gesteckte Ausbildungsziel konnte somit erfüllt werden.“