Reise der RK Marine Saarland
Wir blicken zurück auf eine Reise der RK Marine in den hohen Norden:
„Die Reservistenkameradschaft Marine Saarland besuchte das Objektschutzregiment der Luftwaffen „Friesland“ in Schortens und den Marinestützpunkt, Heppenser Groden in Wilhelmshaven. Ein Highlight ihrer Reise war dabei auch der Besuch beim Wochenende an der Jade. Die Reservistenkameradschaft Marine Saarland, im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., ist eine Gruppierung von ehemaligen Kameraden der Marine, aktiven Soldaten und Personen ohne Wehrdienst. Vertreten sind dabei alle Dienstgradgruppen. Sie sind ein eingetragener Verein und ihre Hauptaufgabe ist die Öffentlichkeitsarbeit als Mittler zwischen der Bundeswehr und der Gesellschaft. Die Gruppe aus dem Saarland bestand aus ehemaligen Marineangehörigen, weiteren Kameraden von Heer und Luftwaffe.
Den Besuch des Luftwaffen Objektschutzregiment nutzten die Reservisten um sich über die Strukturen, die Einsätze und deren bestehenden Einsätze ausführlich zu informieren. Anschließend fand eine Führung durch die Historische Ausstellung statt. Die beachtliche Sammlung von Bild- und Video Material, zusammen mit Schaukästen und Gut beschrifteten Beispielen, hat alle beeindruckt. Nach der Theorie ging es auf das Flugfeld, wo verschiedene Flugmuster, die zu Übungszwecken aufgestellt sind, besichtigt. Mit einer Fahrt über Start und Landebahn, einer großen Platzrunde entlang an Tower und den Hangar, endete der Besuch bei der Luftwaffe.
Am nächsten Tag wurde der Marinestützpunkt, Heppenser Groden (4. Einfahrt ) besucht. Bei einer Rundfahrt wurden alle anwesenden Einheiten, vom Hafenschlepper, Einsatzgruppenversorger bis zu den verschiedenen Fregatten erklärt. Die Fregatte „Hamburg“ wurde anschließend, als Flaggschiff beim Wochenende an der Jade, am Bontekai besichtigt. Eine Umland- Fahrt mit Zwischenstopp am Jade Weser Port, über die Küstenstraße bis nach Hooksiel, Schillig und Horumersiel, rundeten den Tag ab. Voller positiver Eindrücke und dem Besuch im Marinemuseum, mit einer fachkundigen Führung über den Zerstörer „Mölders“, ging es dann zurück ins Saarland.“