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Volkstrauertag auf dem Hasseler Friedhof




Hassel.  Anlässlich des Volkstrauertages wurde auf dem Hasseler Friedhof der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Ehrenformationen der Reservistenkameradschaft Hassel, der französischen Kameraden der Fremdenlegion Forbach und der Freiwilligen Feuerwehr Hassel sowie Angehörige des VdK nahmen an der Gedenkfeier teil.

Im Mittelpunkt der Ansprache von Ortsvorsteher Markus Hauck stand der seit fast 9 Monaten andauernde Krieg in der Ukraine, ein „Epochenbruch“ (F.W. Steinmeier) in der Nachkriegsgeschichte Europas. Hauck verurteilte die russische Aggression und versicherte die Ukraine der deutschen Solidarität. Auch gedachte er der Bundeswehrsoldaten und zivilen Kräfte, die in UN-Missionen im Ausland tätig sind und oft ihr Leben riskieren.

Gesanglich umrahmt wurde die Feier in der Leichenhalle von den Sängerinnen und Sängern des Gesangvereins 1881 Hassel. Nicht trübes Herbstwetter wie in den Vorjahren,  sondern herrlicher Sonnenschein herrschte, als bei der anschließenden Kranzniederlegung am Ehrenmal vor der Leichenhalle  Lukas Wiesmeier „Ich hatt`einen Kameraden“ auf der Trompete blies. Sein Bruder Johannes begleitete ihn mit der Trommel. Kommandiert wurde der Festakt von Oberst der Reserve Roland Quirin.

Der Abmarsch der Ehrenformation der Reservisten im Anschluss an den Fahnenträger Oberstabsgefreiten der Reserve Jens Terlaak beendete den offiziellen Teil der Gedenkfeier. Die Hasseler Bürgerinnen und Bürger, die zu der Feierstunde herzlich eingeladen waren, verzichteten mit wenigen Ausnahmen auf ihre Teilnahme. Eine „Premiere“ gab es zumindest
bei der Gedenkfeier. Sie fand erstmals ohne geistlichen Beistand statt.

Nach der Feier trafen sich die Reservisten, die Fremdenlegionäre und die Angehörigen des VdK im Rk-Heim auf dem Eisenberg und ließen sich Mittagessen und Kaffee und  Kuchen schmecken, die das Küchenteam (Fred Körner, Bärbel Klam) zubereitet hatte.

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