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Französische Soldatinnen und Soldaten unterstützen Sachsens Fluthelfer

Aufgrund der Entscheidung des Kommandos Territoriale Aufgaben, Berlin, sind Soldatinnen und Soldaten der im badischen Müllheim stationierten Deutsch/Französischen Brigade von ihrem derzeitigen Einsatzgebiet an der Donau abgezogen und zur Hochwasserbekämpfung nach Dresden verlegt worden. Hier werden sie die derzeit fast 3.500 eingesetzten Soldaten unter der Führung der Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen" unterstützen. 

400 Soldatinnen und Soldaten der Panzergrenadierbrigade 37, Frankenberg, haben auch heute wieder an mehreren Orten im Großraum Dresden die Hochwasserschutzmassnahmen, Überwachungs-, Rettungs- und Evakuierungsmaßnahmen der zivilen Helfer und Krisenstäbe unterstützt.

Im Einzelnen unterstützt die Bundeswehr bei den Evakuierungsmaßnahmen in den Stadtteilen Laubegast und Leuben mit geländegängigen Fahrzeugen und ca. 60 Einsatzkräften.

In Pieschen haben ca. 40 Soldaten  die Sandsack-Füllstation auf dem Bauhof an der Bärnsdorfer Straße von der Bundespolizei übernommen und befüllen seither ohne Unterbrechung Sandsäcke und transportieren diese an die bedrohten Elbabschnitte.

Zudem betreiben ca. 50 Soldatinnen und Soldaten die Füllstation an der Bahnhofstraße und sichern seit dem frühen Nachmittag eine Kindertagesstätte in Cossebaude mit Sandsäcken.

Auf der Kötzschenbrodaer Straße in Radebeul überwachen ca. 45 Soldatinnen und Soldaten ständig die Entwicklung des Hochwassers der Elbe.  

Die Unterstützungsleistungen und Einsätze dieser Soldatinnen und Soldaten, inklusive eine niederländischen Pionierbataillons wird in enger Zusammenarbeit mit den zivilen Behörden durch das Landeskommando Sachsen in Dresden in Verbindung mit dem Brigadestab in Frankenberg koordiniert. 

Der Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr und verantwortlich für die Gesamtorganisation der Bundeswehrhilfe für die Hochwasserregionen, Generalmajor Hans Werner Wiermann, besuchte heute das Landeskommando Sachsen. Er traf auch mit dem Innenminister des Freistaates Sachsen, Staatsminister Markus Ulbig, zusammen, um über die Unterstützungsleistungen der Bundeswehr und der verbündeten Streitkräfte zu sprechen.

Fotos: Bundeswehr

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