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Elbebiber wandert nach Tschechien

Der Wanderpokal Elbebiber wandert nach einem fordernden und in eine realitätsnahe Lage eingebetteten Wettkampf nach Tschechien.

Orientieren durch die Annaburger Heide

Bildautor: Leschke - LG SN

Erneut geht der Elbebiber nach Tschechien

Bildautor: Leschke - LG SN

ElbebiberMilitärwettkampf

Anfang Mai veranstalteten das Landeskommando Sachsen und die Landesgruppe Sachsen in der Annaburger Heide den bereits 20. sächsischen Reservistenwettkampf „Elbebiber“. Um den begehrten Wanderpokal kämpften 12 Mannschaften, davon eine aus Ungarn, zwei aus Tschechien und wieder drei mit aktiven Soldaten von der Universität der Bundeswehr München.

Eine realitätsnahe Rahmenlage verband die fordernden Wettkampfstationen. Auf dem Marsch zum Gefechtsschießen mit G36 waren auf Zeit Kenntnisse internationaler Sicherheitspolitik gefragt. Ein Hinterhalt beim Orientierungsmarsch erforderte zweckmäßige und schnelle Entscheidungen im Feuerkampf. Aus einem einsturzgefährdeten Gebäude war ein Verletzter zu retten und eine Kiste mit empfindlichen Material zu bergen.

Bei einem nach Unfall verlassenen Geländefahrzeug waren Informationen über Beteiligte und deren Verbleib zu gewinnen. Seilsteg, Kriechtunnel und Kletternetz forderten dagegen körperliche Fitness. Nach der Versorgung eines weiteren Verletzten ging es im Eilmarsch zurück ins Lager.

Die Gruppe der Heimatschutzkompanie Sachsen errang einen sehr guten zweiten Platz und überließ nach zuletzt zwei Gesamtsiegen infolge den Wanderpokal zum zweiten Mal wieder dem tschechischen Team „SpAZ 1“. Platz drei belegten die RK Schneeberger Jäger.

Henrik Simon, neuer Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Torgau und Schirmherr des „Elbebiber“, überzeugte sich von der Leistungsfähigkeit der Reserve. Gemeinsam mit Oberstleutnant Raymund Träger vom Landeskommando Sachsen und Oberst d.R. Gunter Scharf, Landesvorsitzender Sachsen, ehrte er die Sieger.

Die Landesgruppe Sachsen dankt der Landespolizei Sachsen, dem THW OV Leipzig, dem DRK Torgau/ Oschatz sowie den vielen weiteren Unterstützern und Teilnehmern, die einen sehr anspruchsvollen, abwechslungsreichen und schönen Wettkampf ermöglichten. Für Sachsen!

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