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50 km in maximal 12 Stunden zu bewältigen – so lautete die Aufgabe für die ca. 2000 Teilnehmer, welche sich am 09.03.2019 beim Megamarsch Dresden vom Augustusgarten in Dresden zum Bahnhof in Bad Schandau auf den Weg machten.

Auf Grund der großen Anzahl an Teilnehmern wurde mit jeweils 30 Minuten Zeitversatz in 4 Wellen gestartet. Unter den Teilnehmern waren für die Landesgruppe Sachsen im Reservistenverband Christian Hoppe (Hauptgefreiter der Reserve), Peter Popptiz (Stabsfeldwebel der Reserve), Robert Oeding (Stabsunteroffizier der Reserve) und Dirk Tanneberger (Stabsfeldwebel).

Nach anfänglich leichtem Regen besserte sich das Wetter zunehmend und wurde schließlich zu einem guten Marschwetter.

Ein erster Abschnitt führte entlang des Elberadweges zum Körnerplatz in Dresden-Loschwitz, von dort auf halber Elbhanghöhe über Pillnitz nach Pirna-Graupa. Immer wieder hatte man fantastische Ausblicke auf die Landeshauptstadt Dresden und auf die südlich davon gelegene Sächsische Schweiz.

Bei Kilometer 20 in Graupa wurden die Teilnehmer durch die Ortsfeuerwehr verpflegt. Es gab Obst, Müsliriegel, Getränke und weiteres leichtes Essen kostenlos zum Verzehr.

Mit dem Überschreiten der Stadtbrücke in Pirna endete der höhenmäßig anspruchsvolle Teil des Megamarsches. Danach ging es auf dem linkselbischen Elbradweg Richtung Bad Schandau.

Weitere Rasten mit Verpflegung gab es in Obervogelgesang (km 30) und Strand (km 40), wo erste Wanderer ausschieden, ihre wohlverdiente Urkunde erhielten und mit der Regionalbahn vom nahen Haltepunkt aus zurück nach Dresden fuhren.

Mit Erlaubnis vom Landeskommando Sachsen marschierten unsere Kameraden im „Grünzeug“, was unterwegs zu vielen interessanten Gesprächen, vor allem mit Soldaten, welche in ziviler Bekleidung am Marsch teilnahmen, führte. Unter den Teilnehmern waren u. a. Kameraden aus Munster, Gotha, Hamburg und Würzburg.

Frohen Mutes nun auch noch die letzten 10 km gut zu schaffen, ging es nach kurzer Stärkung in Strand auf die letzte Etappe. Der Weg führte vorbei an der Bastei, dem Lilienstein und schließlich noch an der Feste Königstein. Welch herrliche Panoramen man doch unterwegs sehen konnte.

Glücklich und froh die Strecke von 50 km geschafft zu haben, wurde kurz nach dem Dunkelwerden das Ziel – der Bahnhof von Bad Schandau – erreicht. Zu Recht stolz auf die erreichte Leistung erhielt jeder am Ziel eine Urkunde und große Medaille.

 

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