Erlebnisausbildung: Technik, Taktik und Willensstärke
Bei der Übung Cold Fortress der Kreisgruppe Oberbayern-Südost treffen mehrere Elemente der militärischen Ausbildung gleichzeitig aufeinander. Die Verbandsveranstaltung hat riesiges Potenzial.
Der Spieß wirft die Tür auf. „Jacken an, draußen antreten!“, befiehlt er. Die Teilnehmer der Übung Cold Fortress eilen über den Gang des Gebäudes der MHW-Akademie. Sie stellen sich auf dem Gelände der ehemaligen HAWK-Stellung in Tuntenhausen in Reih und Glied auf. Der Spieß teilt die Reservisten in einzelne Trupps ein. Sie sollen einen Reservisten suchen, der während der Übung auf einmal nicht mehr auf seiner Position anzufinden ist. Der Kamerad des Sicherungszuges wird vermisst. An diesem Samstagmorgen mutiert die Übung kurz zu einer realen Lage. Die Kameraden des Sicherungszuges stehen oder liegen seit Freitagnachmittag in ihren Stellungen. Es regnet. Der Atem kondensiert in der Luft. Die schlimmsten Befürchtungen, dass unter diesen Bedingungen etwas passiert, erfüllen sich glücklicherweise nicht. Vielmehr bewahrheitet sich das, was die Reservisten der Taktikausbildung seit Stunden eingetrichtert bekommen: Bei der Ausgabe eines Befehls kommt es darauf an, sauber und ohne Missverständnisse die Kampfaufträge zu vermitteln.
Bei der Übung Cold Fortress der Kreisgruppe Oberbayern-Südost kommen mehrere Elemente der militärischen Ausbildung an einem Wochenende zusammen. Diese sind grob in eine übergreifenden Rahmenlage eingebettet. Dieses theoretische Szenario sieht so aus: Russland hat die NATO angegriffen, das Baltikum besetzt und rückt von Osten weiter in Richtung Deutschland vor. Vor wenigen Tagen haben motorisierte russische Verbände die deutsche Grenze überschritten und rücken in den Raum um Rott am Inn vor. Feindliche Kräfte befinden sich im Gebiet. Mit Sabotageaktionen und Angriffen kleiner Kampfgruppen ist zu rechnen. Gemäß des Übungsdrehbuches stellen Reservisten als Beobachter diese feindlichen Kräfte dar. Sie verstecken sich bereits am Donnerstag im Wald und im Gelände rund um die ehemalige HAWK-Stellung. Ein Sicherungszug sichert und bewacht diese, damit einerseits der Aufklärungszug der Reservisten mit seinen Drohnen arbeiten kann und die Reservisten in den Hörsälen sich in Taktik sowie Befehlsausgabe weiterbilden können.

Hauptgefreiter d.R. Daniel Gay von der Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Drohne Mittlerer Oberrhein steht an der Lagekarte des Drohnen-Teams. Vier Beobachter-Trupps mit jeweils zwei Reservisten liegen mehrere Hundert Meter Luftlinie von dem Objekt entfernt in ihren Stellungen. Das Drohnen-Team hat in einem 360-Grad-Radius vier Suchsektoren eingeteilt. In diesen Bereichen fliegen die Drohnen der eingeteilten Teams abwechselnd. Nach einer Flugzeit von circa 30 Minuten heißt es meistens: landen, das Gerät einpacken und Batterien aufladen.
Digitale Koordination wie in der Ukraine
Während Daniel Gay an der großen Lagekarte zeichnet, klickt Hauptmann d.R. Markus Flaam an seinem Laptop auf einen blauen Punkt. Dieser blaue Punkt ist einer von vielen, die auf der digitalen Lagekarte auf Flaams Monitor eines der Drohnen-Teams darstellen. „Wir arbeiten hier mit der zivilen Version von ATAK“, erläutert Markus Flaam. ATAK steht für Android Team Awareness Kit. Diese App ist ein Open-Source-Mapping-Tool zur militärischen Koordination. Entwickelt hat es das Technologieunternehmen Raytheon BBN, eine Tochterfirma des US-amerikanischen Rüstungskonzerns RTX Corporation, auch bekannt als Raytheon. Die App ermöglicht es, GPS-Daten von eigenen und feindlichen Kräften und weitere Informationen über das Gelände, Hindernisse und weitere Einflussfaktoren in Echtzeit zu erfassen und auszutauschen.
„Auf der digitalen Lagekarte kann man live sehen, wo sich jemand befindet. Es ist sogar möglich, die Aufnahmen einer Drohne in eine Live-Übertragung einzubinden – so wie die ukrainischen Soldaten das auch machen“, berichtet Flaam. Nach seinen Angaben nutzt die ukrainische Armee ebenfalls ATAK, allerdings nicht in der zivilen, sondern in der militärischen Form oder in der Version für Regierungen. „Mit ATAK haben wir eine zivile Version, mit der wir sehr nah an Sitaware, das Battle Management System der Bundeswehr, herankommen. Damit unsere Daten für diese Übung sicher sind, haben wir uns extra einen eigenen Server mit einem VPN-Tunnel eingerichtet. Somit können wir in einer sicheren Umgebung arbeiten“, sagt Hauptmann d.R. Flaam. Er und seine Kameraden probieren nicht nur verschiedene Möglichkeiten der Aufklärung per Drohne aus. Sie diskutieren darüber, wie sie sich – sollte ein Befehl dazu kommen – möglichst unbemerkt aus der HAWK-Stellung schleichen können, um ihre Drohnen über das Gelände fliegen zu lassen. Wie können die Drohnen möglichst effektiv an den Feind herangebracht werden ohne selbst aufgeklärt zu werden oder in Gefahr zu geraten? Eine Idee ist es, mit einem zivilen Fahrzeug rauszufahren und unter einer Brücke Stellung zu beziehen. Mit ähnlichen Fragen und Lösungen beschäftigen sich ukrainische Soldaten jeden Tag im Krieg.

Für die Reservisten bietet die Übung Cold Fortress eine Gelegenheit, sich annähernd mit den komplexen Prozessen auf dem Schlachtfeld auseinanderzusetzen und gegenseitig zu üben. Was Drohnen angehe, gebe es enormen Nachholbedarf in der aktiven Truppe, meint Daniel Gay. „Ich habe den Eindruck, dass das Thema in der Reserve viel größer ist“, fügt er hinzu und nennt gleich einen Vorteil, den der Reservistenverband und seine Untergliederungen bei der Ausbildung von Drohnen-Themen hat: „Wir können uns viel besser ausprobieren, weil bei uns die Regeln nicht so starr sind.“ Natürlich halten sich die Reservisten dabei an die geltenden Vorschriften. Wer eine Drohne steuert, verfügt über die notwendigen Zertifikate und jedes Gerät fliegt unter zivilen Bedingungen. Das bedeutet, die Geopositionen des Gerätes und des Operators sind jederzeit einsehbar. Das wäre auf einem „heißen“ Schlachtfeld schlecht. Beispiele der Aufklärung durch Handyortung gibt es aus der Ukraine genug.
An diesem Wochenende fliegen aber nicht nur zivile Drohnen. Eine Gruppe Soldaten des Aufklärungs- und Verbindungszuges des Panzerbataillons 104 betreibt einen kleinen Gefechtsstand auf dem Gelände. Ein Soldat sitzt in einem Geländewagen Wolf an einem Bildschirm. Das Fahrzeug ist mit einem Tarnnetz abgedeckt. Ein weiterer Soldat dreht eine Antennenstange. Der Sensor muss immer zur „Aladin“-Drohne ausgerichtet sein. Diese liefert gerade die Bilder, die sich der Kamerad am Monitor anschaut. Die Soldaten des Panzerbataillons nutzen die Übung Cold Fortress, um mit den Drohnen „Aladin“, „Mikado“ und „Parrot“ zu üben. Zwar fliegen sie mit den Geräten regelmäßig auf dem Truppenübungsplatz. Dort haben die Drohnenpiloten häufig die Gelegenheit, sich mit viel Zeit auf die perfekten Landeplätze vorzubereiten. Zudem seien bei vielen Übungen die Flugrouten meistens vorgegeben. „Aber hier heißt es: Leben in der Lage. Hier gilt es, aus dem, was man hat, die besten Ergebnisse herauszuholen“, sagt der Hauptfeldwebel. Dass die aktiven Kameraden mit der Bundeswehr-Ausrüstung vor Ort sind, ist eine Win-Win-Situation. Die Reservisten erkundigen sich über deren Ausrüstung, Vorgehen und Arbeitsweise. Aber auch die Soldaten des Panzerbataillons können etwas von den Reservisten lernen.

Als am Samstag aufgrund der widrigen Wetterbedingungen der Flugbetrieb stillsteht, testen die Reservisten verschiedene Formen der Tarnung. Was schützt besser vor den Augen aus dem Himmel und vor Wärmebildkameras, ein Ghillie Suit (Tarnanzug), die klassische Aluminium Rettungsdecke oder Tarp und Zeltbahn? „Wir haben festgestellt, dass Bartwuchs schlechter zu erkennen ist als ein glatt rasiertes Gesicht mit Tarnschminke, weil das Fett der Schminke die Körperwärme nah an der Haut hält“, erläutert Hauptgefreiter d.R. Daniel Gay und fährt fort: „Wir haben das Innere eines Regenschirmes mit einer Aluminium-Rettungsdecke abgeklebt. Wenn man sich dann unter den Schirm stellt, ist man auch schwer zu entdecken. Das liegt daran, dass die Wärme von der Rettungsdecke abgehalten wird und der Schirm bietet Sichtschutz von oben“. Ein Luftpolster zwischen Tarp oder Rettungsdecke hilft, die Wärmesignatur zu verschleiern. Diese Erkenntnisse nutzen die Reservisten, die als Beobachter in ihren Stellungen liegen, offenbar bereits. Denn bislang kann keine Drohne die Beobachter aufklären, auch nicht die professionelle Drohne der Bergwacht. Die Kameraden stellen ihre Drohne und ihre Arbeit vor. Das Gerät kann so eingestellt werden, dass es kleine Farbkleckse aus einer Höhe von 150 Metern erkennt. Die Bergwacht fliegt 20 bis 30 Einsätze im Jahr. Dabei handelt es sich um die Rettung von Verletzten, aber auch das Bergen von Toten oder verunglückten Tieren. „Es ist in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit wichtig zu wissen, wie die Bergwacht arbeitet und welche Fähigkeiten die Kameraden haben“, sagt Oberstleutnant Rolf Pansegrau vom Kreisverbindungskommando Traunstein.
Disziplin und eiserner Wille schlagen Technik
Hauptgefreiter d.R. Sven Hanke und Stabsunteroffizier Oliver Küffe kauern sich in ihrer Stellung zusammen. Die beiden Beobachter haben sich eine Position am Waldrand ausgebaut, Blickrichtung Zufahrt zum MHW-Gelände. Gerade wechseln sie ihre nasse Oberbekleidung. Hinter ihnen liegt ein Stellungswechsel. Von einer Stelle einige Meter hinter ihnen haben sie sich über das nasse Feld gleitend vorgearbeitet. Von Donnerstag bis Samstagabend harren sie unter freiem Himmel aus. Dabei kämpfen sie gegen Müdigkeit, Nässe und Kälte. Ihr Auftrag ist es, die HAWK-Stellung zu beobachten. Sie registrieren hin und wieder Schützen, ein- und ausfahrende Fahrzeuge. Jede Bewegung melden sie der Operationszentrale. Auf der anderen Seite stehen die Sicherungstrupps in den Bunkern der HAWK-Stellung. Sie blicken durch einen breiten Schlitz in der Stahlbetonwand ins Gelände. In den Bunkern ist es kalt, dunkel und feucht. Licht darf in der Nacht nicht brennen, sonst wissen die Beobachter sofort, wo sich die Reservisten des Sicherungszuges befinden. Beobachter und Sicherungssoldaten eint, dass sie die Nacht, Langeweile und Kälte überstehen müssen. „Beobachten kann erlebnisreich und fordernd zugleich sein. Das erfordert Willenskraft und absolute Disziplin“, sagt ein Ausbilder. Wie überstehen die Reservisten diese Herausforderungen? „Uns wird nicht langweilig“, beteuert ein Sicherungssoldat, der sich mit seinem Kameraden einen Bunker teilt. „Wir halten die Augen und Ohren offen. Und sonst muntern wir uns gegenseitig mit dem kleinen Kampfgespräch auf.“ Leise und im Flüsterton.

Draußen halten sich die Beobachter ähnlich bei Laune. „Ich habe viel Trockenfrüchte gegessen“, sagt Stabsunteroffizier d.R. Oliver Küffe. Er und sein Kamerad haben ihre Stellung so gebaut, dass eine Luftbrücke zwischen Körper und Tarp vorhanden ist. Sichtschutz bietet außerdem ihr Ghillie Suit. Sven Hanke und Oliver Küffe kommen von der RK Mörsfeld in Rheinland-Pfalz. Sie üben während Cold Fortress das erste Mal, wie man sich vor Drohnen versteckt. „Das ist ein Paradies, was es hier für Möglichkeiten der militärischen Ausbildung gibt“, sagt Hanke. Während er und sein Kamerad sich in ihrer neuen Stellung zurechtfinden, aktualisiert der Zugführer des Sicherungszuges die Lagekarte in seinem Gefechtsstand. Dieser befindet sich in einem Bunker unter der Erde. Seine Sicherungssoldaten haben die Beobachter entdeckt, als sie sich der HAWK-Stellung annähern sollen. Andere sind nicht vorsichtig genug mit ihrem Fernglas oder Nachtsichtgerät. Eine kurz aufblitzende Reflexion verrät die Position. Was die Drohnen bislang nicht geschafft haben, erreichen nun die Sicherungssoldaten mit einem guten Auge, Geduld und Disziplin.
Wer sich konzentriert, übt und wiederholt, erhält Ergebnisse. Das bekommen auch zwei Hörsäle während der Taktik-Schulung zu spüren. Major Ronny Lichtensteiner weist die Reservisten dabei in Entschlussfassung und Befehlsausgabe auf der Kompanie- und Zugebene ein. Oberstleutnant d.R. Randolf Richter übt mit seinem Hörsaal, wie ein Befehl noch weiter auf die Gruppen- und Truppebene heruntergebrochen wird. Im Mittelpunkt stehen klassisches Taktik-Handwerk und Grundsätze der militärischen Kommunikation: Was steckt hinter den Abkürzungen FNAKI (Feind, Nachbar, Absicht, Kampfauftrag und „ich befinde mich“) und LAD (Lage, Absicht, Durchführung)? Die Teilnehmer und Teilnehmerin der Taktikausbildung beginnen mit einfachen Situationen aus dem zivilen Leben, zum Beispiel Aufgaben wie Zelt aufbauen, um die Nacht zu überstehen oder kurzfristig ein Geschenk für die Arbeitskollegin besorgen, um deren Geburtstag zu feiern. Wer, tut was, wann, wie, wozu? Diese fünf W-Fragen stehen dabei im Vordergrund. Die Leitenden steigern das Tempo und die Intensität. Zunächst müssen die Reservisten einen Taktik-Sandkasten aufbauen. „Ihr müsst euch überlegen, welcher Kartenabschnitt gezeigt werden soll und was alles dazugehört, zum Beispiel der Nordpfeil und eine Geländetaufe“, trichtert Major Lichtensteiner den Teilnehmern ein. Randolf Richter weist die Reservisten auf Kreide als Hilfsmittel hin. Mit Kreidespuren, Schnüren, Grünzeug und Modellhäuschen entsteht ein Bild, mit dem die Taktiker arbeiten können. Manch einer verliert sich zu sehr in Details. Muss der Funkturm noch mit einem besonderen Symbol gekennzeichnet werden? „Bitte keine Ameisentätowiererei“, sagt Major Lichtensteiner, „man muss wissen, was sich an welcher Stelle befindet.

Ein Sandkasten ersetzt nicht den Blick ins Gelände.“ Er gibt jedoch einen guten Überblick, auf was die Reservisten beim späteren Rundgang durchs Gelände achten müssen, wenn es um die Frage geht: Wie kann die HAWK-Stellung am besten vor Feinden gesichert werden? Bis die Taktik-Reservisten einen Plan austüfteln, vermittelt ihnen Oberstleutnant d.R. Richter anhand zahlreicher Beispiele und einer Begehung auf dem Gelände, wie man eine Lage erfasst, eine Absicht – das heißt die wesentliche eigene Leistung – formuliert und Kampfaufträge verteilt. „Es braucht ein bisschen, sich da reinzudenken. Ich habe häufig das „Wie?“ übersprungen und bin schon zu den einzelnen Aufträgen übergegangen“, schildert ein Teilnehmer. „Zu viel Micromanagement“, lautet eine häufige Kritik von Oberstleutnant d.R. Richter während der Schulung.
Ein Übungsszenario, das über den Tellerrand hinausgeht
Seine militärischen Szenarien richten sich an Lagen aus, mit denen sich künftig auch Soldaten des Heimatschutzregiments 3 auseinandersetzen werden. Zum Beispiel: Eine Gruppe Soldaten der 5. Heimatschutzkompanie bekommt den Auftrag, Kriegsgefangene zum Gefechtsstand zu transportieren, damit diese verhört werden können. Im Kriegsfall müssen Heimatschutzkräfte, die den rückwärtigen Raum bewachen und sichern sollen, auf die Gefangennahme von Saboteuren oder Kriegsgefangenen vorbereitet sein. Dazu gebe es eine so genannte Prisoners-Of-War-(POW)-Ausstattung – unter anderem mit einem stabilen Transportsack, einem wasserfesten Transportbeutel für Handys, und Elektronik und Material zum Fesseln. „Wir müssen weiter denken als das typische Übungsende“, sagt Randolf Richter.

Dass er so ein Szenario in seine Ausbildung nimmt, ist kein Zufall. Oberstleutnant d.R. Richter ist Chef der 5. Kompanie des Heimatschutzregiments 3. Einen Teil seiner Ausbildung hat er für seine Heimatschutzkompanie konzipiert. Während der Übung Cold Fortress verdichten sich zudem Inhalte der Digitalen Ausbildung Reserve (DARes) zum Thema Waldkampf. Am Ende dieser Online- und Taktikausbildungsreihe steht eine praktische Übung auf dem Truppenübungsplatz Lehnin. Die DARes-Schulungen und die Übung Cold Fortress bilden gemeinsam eine Vorstufe zur Vorbereitung.
Über die Befehlsausgabe in Form von LAD (Lage, Absicht und Durchführung) fachsimpeln die Reservisten, als sie den Sicherungssoldaten suchen sollen. „Wer genau zugehört hat, hätte bemerkt, dass nach den Worten ‚Meine Absicht ist es…‘ das Wörtchen ‚dazu‘ gefehlt hat, als die einzelnen Trupps eingeteilt wurden“, schmunzelt Oberstleutnant d.R. Randolf Richter.