Reservisten könnten Ansprechpartner werden
Die sogenannten posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) machen Menschen krank, wenn diese etwas Schreckliches erleben. Von den Soldaten in den Auslandseinsätzen kommen – wie berichtet – pro Jahr etwa 200 bis 300 Männer und Frauen traumatisiert in die Heimat zurück. Für ihre Behandlung wird immer mehr unternommen. Der Reservistenverband will die Bundeswehr künftig auf diesem Gebiet noch mehr unterstützen. So könnten in den Reservistenkameradschaften Helfer ausgebildet werden, die sich um traumatisierte Soldaten kümmern.
Bild: Prof. Horst Schuh (von links),
Vizepräsident Burkhart Ehrlich und
Generalmajor a.D. Rainer Fiegle während
der Arbeitstagung in Meckenheim
(Foto: Klaus Eckleber)